Schwangerenberatung
Schulsozialarbeit
Männerberatung / Täterarbeit
Leitungsteam
EUTB Hochtaunus
Leitbild
Tafel Hochtaunus
Mehrgenerationenhaus und
Familienzentrum Wehrheim
Psychosoziale Kontakt-
und Beratungsstelle
UFB - unabhängige
Flüchtlingsberatung
Club Café
Aktivitätenhaus und
Familienzentrum Weilrod
Epilepsie-Beratung
Angehörigengruppen
Seniorenberatung
Tagesstätten für über 65-jährige
mit einer seelischen Behinderung
Tagesstätte für Menschen mit
seelischer Behinderung
Aktuelles
Online-Beratung
Gesundheitsförderung
und Prävention
Migration
Gemeinwesenarbeit
Schwangeren- und
Schwangerenkonfliktberatung
Flüchtlingswohnheime
Offenes Atelier
Beratung und Kontaktangebote
SprungChance für junge Menschen
Allgemeine Lebensberatung
Tagesstätten
Menü
Allgemeine Informationen
Allgemeine Lebensberatung
Wir über uns
Von links nach rechts: Sebastian Göbel, Stefanie Limberg, Katrin Hechler (Sozialdezernentin Hochtaunuskreis), Heinz Rahn (Jugendamtsleiter Hochtaunuskreis), Peter Leiding und Ursula Kopp-Salow, Familienrichterin am Amtsgericht Bad Homburg). - Foto:Gerrit Mai
Täterarbeit ist OpferschutzBilanz nach fünf Jahren „Täterarbeit bei häuslicher Gewalt“
Das Diakonische Werk Hochtaunus hat zusammen mit dem Hochtaunuskreis nach fünf Jahren „Täterarbeit bei häuslicher Gewalt“ eine positive Bilanz gezogen. Im Oktober 2013 hatten Kreis und Diakonisches Werk (DW) eine Beratungsstelle mit 30 Stunden in der Woche geschaffen. Sie ist beim DW angesiedelt und wird vom Hochtaunuskreis bezahlt. Seit Beginn waren es weit mehr als 150 Männer, die an insgesamt über 1500 mindestens einstündigen Trainingsterminen teilnahmen. Der verantwortliche Therapeut Peter Leiding vom Diakonischen Werk führte außerdem über 150 Gespräche mit den (Ex)Partnerinnen dieser Männer und über 70 Paargespräche mit Frauen und Männern. Lesen Sie mehr >>
Den entsprechenden Abschnitt zur Täterarbeit finden Sie aufunserer Seite hier >>
Das Diakonische Werk Hochtaunus stellt sich vor
Die Diakonie ist der Soziale Dienst der evangelischen Kirche. Das Diakonische Werk Hochtaunus setzt sich mit Mut und Kreativität für den Zusammenhalt und die gesellschaftliche Vielfalt ein. Wir geben Menschen Vertrauen und Hoffnung, um sie in ihrem Sein zu stärken.
Floh- und Kunst-Markt Kuchen,
Kunst und Krempel
Am Mittwoch, den 08.05.2019 von 14:30 bis 17:30 Uhr, findet im offenen Atelier in der Industriestraße 8a in Wehrheim ein Floh- und Kunst-Markt statt. Wir laden Sie ganz herzlich zum Stöbern bei Kaffee und Kuchen ein!
Das offene Atelier finden Sie auf
Google Maps hier >>>
Einladung zum Themennachmittag:Angebote für Menschen mit einer Beeinträchtigung und Interessierte, die diese Menschen unterstützen (wollen)
Am 7. Mai 2019: 15:00 Uhr – 17:00 Uhr Carpe Diem, Roder Weg 12, 61276 Weilrod-HasselbachAuf Googel Maps hier zu finden >>
Schwerbehinderung zu akzeptieren hilft. Aber es ist auch wichtig, aufzustehen und etwas zu ändern. Gemeinsam wollen wir herausfinden, was es schon an Unterstützung für Menschen mit Behinderungen in Weilrod gibt, und wo Hilfen noch ausbaufähig sind.
Lesen Sie mehr >>
Neues Projekt der Epilepsie-Beratungsstelle
Das von der Aktion Mensch geförderte Projekt „Epilepsie verstehen – Ausgrenzung vermeiden“, bietet Kindertagesstätten und Schulen eine kostenfreie Inhouse Fortbildung an. Epilepsie verstehen – Ausgrenzung vermeiden - Kinder und Jugendliche mit Epilepsien in Kindertagesstätten und Schulen
Obwohl sich die meisten epilepsiekranken Kinder und Jugendlichen altersgerecht entwickeln und einen Regelkindergarten oder eine Regelschule besuchen können, fühlt sich das Betreuungs- und Lehrpersonal in der Kindertagesstätte und in der Schule oft unsicher im Umgang mit einem anfallskranken Kind. Daher ist es sehr wichtig, dass sich Erzieher*innen und Lehrer*innen mit dem individuellen Krankheitsbild vertraut machen. Dafür bietet die Epilepsie-Beratungsstelle Bad Homburg differenzierte Fortbildungen und Hilfen an.
www.epilepsie-stiftung.de
HOME - Wir über uns / Aktuelles
Einladung zum Themennachmittag:Angebote für Menschen mit einer Beeinträchtigung und Interessierte, die diese Menschen unterstützen (wollen)
Am 7. Mai 2019: 15:00 Uhr – 17:00 Uhr Carpe Diem, Roder Weg 12,61276 Weilrod-Hasselbach - Auf Googel Maps hier zu finden >>>
Schwerbehinderung zu akzeptieren hilft. Aber es ist auch wichtig, aufzustehen und etwas zu ändern. Gemeinsam wollen wir herausfinden, was es schon an Unterstützung für Menschen mit Behinderungen in Weilrod gibt, und wo Hilfen noch ausbaufähig sind. Lesen Sie mehr >>>
Von links nach rechts: Sebastian Göbel, Stefanie Limberg, Katrin Hechler
(Sozialdezernentin Hochtaunuskreis), Heinz Rahn (Jugendamtsleiter Hochtaunuskreis), Peter Leiding und Ursula Kopp-Salow, Familienrichterin am Amtsgericht Bad Homburg). - Foto:Gerrit Mai
Täterarbeit ist OpferschutzBilanz nach fünf Jahren „Täterarbeit bei häuslicher Gewalt“
Das Diakonische Werk Hochtaunus hat zusammen mit dem Hochtaunuskreis nach fünf Jahren „Täterarbeit bei häuslicher Gewalt“ eine positive Bilanz gezogen. Im Oktober 2013 hatten Kreis und Diakonisches Werk (DW) eine Beratungsstelle mit 30 Stunden in der Woche geschaffen. Sie ist beim DW angesiedelt und wird vom Hochtaunuskreis bezahlt. Seit Beginn waren es weit mehr als 150 Männer, die an insgesamt über 1500 mindestens einstündigen Trainingsterminen teilnahmen. Der verantwortliche Therapeut Peter Leiding vom Diakonischen Werk führte außerdem über 150 Gespräche mit den (Ex)Partnerinnen dieser Männer und über 70 Paargespräche mit Frauen und Männern. Lesen Sie mehr >>
Den entsprechenden Abschnitt zur Täterarbeit finden Sie auf unserer Seite hier >>
Floh- und Kunst-MarktKuchen, Kunst und Krempel
Am Mittwoch, den 08.05.2019 von 14: 30 bis 17:30 Uhr, findet im offenen Atelier in der Industriestraße 8a in Wehrheim ein Floh- und Kunst-Markt statt.Wir laden Sie ganz herzlich zum Stöbern bei Kaffee und Kuchen ein!
Das offene Atelier finden sie auf Google Maps hier >>>
Neues Projekt der Epilepsie-Beratungsstelle
Das von der Aktion Mensch geförderte Projekt „Epilepsie verstehen – Ausgrenzung vermeiden“, bietet Kindertagesstätten und Schulen eine kostenfreie Inhouse Fortbildung an. Epilepsie verstehen – Ausgrenzung vermeiden - Kinder und Jugendliche mit Epilepsien in Kindertagesstätten und Schulen
Obwohl sich die meisten epilepsiekranken Kinder und Jugendlichen altersgerecht entwickeln und einen Regelkindergarten oder eine Regelschule besuchen können, fühlt sich das Betreuungs- und Lehrpersonal in der Kindertagesstätte und in der Schule oft unsicher im Umgang mit einem anfallskranken Kind. Daher ist es sehr wichtig, dass sich Erzieher*innen und Lehrer*innen mit dem individuellen Krankheitsbild vertraut machen. Dafür bietet die Epilepsie-Beratungsstelle Bad Homburg differenzierte Fortbildungen und Hilfen an.
Der aktuelle Flyer
zum Download
Das Diakonische Werk Hochtaunus stellt sich vor
Die Diakonie ist der Soziale Dienst der evangelischen Kirche. Das Diakonische Werk Hochtaunus setzt sich mit Mut und Kreativität für den Zusammenhalt und die gesellschaftliche Vielfalt ein. Wir geben Menschen Vertrauen und Hoffnung, um sie in ihrem Sein zu stärken.
Präambel
Unsere Tradition
Das Diakonische Werk Hochtaunus ist Teil der Diakonie Hessen - Diakonisches Werk in Hessen und Nassau und Kurhessen - Waldeck e.V.Eingebunden in die christliche Tradition begreifen wir Not und Leid als Teil des Lebens, lassen uns davon berühren und von der Zuversicht tragen, dass Veränderung möglich ist.
Insbesondere haben wir die Verbesserung der Lebenssituation psychisch erkrankter Menschen in den Mittelpunkt unserer Arbeit gestellt. Die Erkenntnisse, Ideen und Empfehlungen der in den siebziger Jahren begonnen Psychiatriereform dienen uns dabei als Leitlinien.
Unser Menschenbild
Alle Menschen sind einzigartig und in ihrer Verschiedenheit von gleichem Wert. Menschen sind auf Beziehungen und auf ein Leben in der Gemeinschaft mit anderen angewiesen. Störungen oder das Fehlen von Beziehungen sind Ursache und Ausdruck seelischer Belastungen und psychischer Krisen. Wir verstehen solche Krisen als Chance, die eigene Lebensgeschichte neu zu verstehen und dadurch positiv gestalten zu können.Damit ein solcher Prozess von Entwicklung und Wachstum entstehen kann, benötigt jeder Mensch „Lebens – Räume“, in denen tragfähige Beziehungen die Entfaltung individueller Begabungen und Fähigkeiten fördern können.
Unsere Ziele
Wir tragen zu einer solidarischen und sozial gerechten Gesellschaft bei, indem wir der Ausgrenzung benachteiligter, erkrankter und in Not geratener Menschen entgegenwirken.
Mit unseren ambulanten und teilstationären Angeboten fördern wir unsere KlientInnen in ihrer persönlichen Entwicklung und unterstützen sie dabei, ein selbständiges und selbstbestimmtes Leben in der Gemeinschaft zu führen.
Mit unserem sozialpolitischen Engagement wirken wir aktiv, innovativ und wirkungsvoll an der Verbesserung der sozialen Verhältnisse mit. Unser Wissen und unsere Erfahrung setzen wir insbesondere für die Weiterentwicklung einer Gemeindepsychiatrie ein, die sich an den Wünschen und Bedürfnissen von Psychiatrieerfahrenen und deren Angehörigen orientiert.
Diese Ziele erreichen wir insbesondere durch hohe fachliche und persönliche Kompetenz der MitarbeiterInnen und der Leitung, durch Zuverlässigkeit und partnerschaftliches Verhalten und durch die beständige Überprüfung und Weiterentwicklung der Qualität unserer Arbeit.
Um diese Ziele umfassend zu erreichen, beachten wir die Bedürfnisse aller Interessengruppen und wägen sie bei Interessenkonflikten sorgfältig auf der Grundlage unseres Leitbildes gegeneinander ab. Zu diesen Interessengruppen zählen wir :die KlientInnen - die MitarbeiterInnen - die Leitung die Partner - die Kostenträger - die Gesellschaft Klientinnen und Klienten
Wir achten die Würde unserer KlientInnen und begegnen ihnen einfühlsam und wertschätzend. Wir legen größten Wert darauf, eine tragfähige, vertrauensvolle und partnerschaftliche Beziehung zu unseren KlientInnen herzustellen. Gleichzeitig fühlen wir uns verantwortlich, diese Beziehung zu reflektieren, die angemessene Balance zwischen Nähe und Distanz zu wahren und die jeweiligen Grenzen zu achten. Die Zufriedenheit unserer KlientInnen ist für uns die wichtigste Grundlage für die Bewertung der Qualität unserer Arbeit. Wir nehmen die Anliegen unserer KlientInnen ernst und suchen mit ihnen gemeinsam nach Lösungen und Wegen. Wir achten das Recht unserer KlientInnen auf Selbstbestimmung und unterstützen ihre Eigenverantwortung im Sinne der Hilfe zur Selbsthilfe. Deshalb informieren wir sie umfassend über die verschiedenen Hilfeleistungen und erarbeiten mit ihnen gemeinsam einen individuellen Hilfeplan, den wir zuverlässig einhalten. Im Dialog mit unseren KlientInnen erfassen wir ihre Bedürfnisse und entwickeln unsere Angebote entsprechend weiter. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
Wir MitarbeiterInnen pflegen einen vertrauensvollen, freundlichen und wertschätzenden Umgang miteinander, geben uns Anerkennung und Anregung. Wir setzen unsere individuellen Fähigkeiten für unsere Aufgabe ein, machen uns aber auch unsere Grenzen bewusst, um einander im Team sinnvoll zu ergänzen und zu unterstützen und so unseren Arbeitsauftrag bestmöglich zu erfüllen. Wir arbeiten nach den aktuellen fachlichen Standards und den Qualitätsanforderungen unserer Einrichtung, die wir beständig im Rahmen unseres Qualitätsmanagementprozesses überprüfen und fortschreiben. Wir machen unsere Arbeit im Team untereinander transparent, informieren uns gegenseitig angemessen und zeitnah und halten Übereinkünfte über Zuständigkeiten und Arbeitsabläufe zuverlässig ein. Wir nutzen Teamgespräche, Reflektion, Fortbildung und Supervision zur Überprüfung und Weiterentwicklung unserer fachlichen und persönlichen Kompetenzen und beteiligen uns aktiv an der Gestaltung und Weiterentwicklung unserer Einrichtung.
Leitung
Wir verstehen Organisationen als lebendige Systeme, die ihre eigene Geschichte haben und in einem beständigen Veränderungsprozess stehen. Diesen Prozess zu gestalten betrachten wir als zentrale Leitungsaufgabe.Als Leitung gestalten wir den Rahmen, in dem die Ziele, Werte und Konzepte unserer Einrichtung erarbeitet und bestmöglich umgesetzt werden können. Wir initiieren, gestalten und verantworten die Entwicklung und Anwendung zielgerichteter Managementkonzepte, Organisationsstrukturen und Strategien sowie die Sicherung der notwendigen finanziellen und personellen Ressourcen und deren wirtschaftlichen Einsatz. Wir beteiligen die MitarbeiterInnen weitreichend an den Entscheidungen und Prozessen in der Einrichtung und fördern ihr eigenverantwortliches Handeln. Deshalb sorgen wir für eine vertrauensvolle Atmosphäre zwischen Leitung und MitarbeiterInnen, achten auf Transparenz, Klarheit und Verlässlichkeit der Entscheidungswege und Arbeitsabläufe und auf den notwendigen Informations-austausch in der Einrichtung. Wir sorgen dafür, dass die MitarbeiterInnen ihre jeweiligen Fähigkeiten einbringen, entfalten und weiterentwickeln können und einander im Team ergänzen. Um diese Aufgaben bestmöglich zu erfüllen, arbeiten wir im Leitungsteam vertrauensvoll zusammen und nutzen unsere regelmäßigen Leitungsgespräche dazu, unsere Arbeit zu reflektieren und gemeinsam weiter zu entwickeln..
Partner
Nur in guter Kooperation mit unseren Partnern können wir ein Netzwerk sinnvoller Hilfen für unsere KlientInnen anbieten und weiterentwickeln. Deshalb suchen wir aktiv die Kooperation mit unseren Partnern und pflegen die Kontakte zu ihnen. Dabei begegnen wir unseren Partnern offen, kollegial und verlässlich.Als Teil des psychosozialen Versorgungsnetzes übernehmen wir die uns übertragenen Aufgaben zuverlässig, informieren unsere Partner über unsere Arbeit in einer offenen und sachgerechten Weise und achten darauf, über unsere Partnereinrichtungen und ihre Angebote angemessen informiert zu sein.Wir pflegen den fachlichen Austausch und entwickeln daraus gemeinsam mit unseren Partnern bedarfsgerechte Konzepte und Angebote und stimmen diese miteinander ab.Dazu engagieren wir uns u.a. in Gremien und Arbeitskreisen und initiieren diese gegebenenfalls selbst.
Kostenträger
Wir erbringen die mit den Kostenträgern vereinbarten Dienstleistungen fachlich qualifiziert, zuverlässig und wirtschaftlich. Wir pflegen den Dialog mit den Kostenträgern über Konzepte und Qualitätsstandards sowie deren Umsetzung und Finanzierung und vertreten ihnen gegenüber die Interessen der KlientInnen, unserer Einrichtung und unserer Partner sachlich, engagiert und kompetent.Durch eine zeitnahe, klare und nachvollziehbare Dokumentation machen wir unsere Arbeit den Kostenträgern gegenüber transparent.
Gesellschaft
Wir übernehmen verantwortungsvoll den gesellschaftlichen Auftrag, soziale Probleme zu erkennen, zu verstehen und an deren Lösung mitzuwirken. Mit unserem Bemühen um die gleichberechtigte Teilhabe benachteiligter, erkrankter und in Not geratener Menschen an der Gemeinschaft leisten wir einen Beitrag zum sozialen Frieden und zu einer humanen und demokratischen Gesellschaft.
Als regionales Diakonisches Werk Hochtaunus und als Anbieter sozialer Dienstleistungen haben wir die Möglichkeit, an der Gestaltung der Region Hochtaunus mitzuwirken. Dies wollen wir qualifiziert, klientenorientiert, gemeindenah, sozial engagiert und im Dialog mit allen Interessengruppen tun - heute und in Zukunft.
Wir haben uns etwas
vorgenommen!
Das Leitbild des Diakonischen Werkes Hochtaunus wurde von den MitarbeiterInnen in einem gemeinsamen Diskussionsprozess entwickelt und ist Ausdruck des Selbstverständnisses aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und der Leitung des regionalen Diakonischen Werkes Hochtaunus.
In diesem Leitbild beschreiben wir unsere handlungsleitenden Visionen, Traditionen, Werte und Ziele und zeigen Wege auf, wie wir diese in unserer täglichen Arbeit mit Leben füllen.
Wir über uns / Leitbild
Wir machen unsere Arbeit im Team untereinander transparent, informieren uns gegenseitig angemessen und zeitnah und halten Übereinkünfte über Zuständigkeiten und Arbeitsabläufe zuverlässig ein. Wir nutzen Teamgespräche, Reflektion, Fortbildung und Supervision zur Überprüfung und Weiterentwicklung unserer fachlichen und persönlichen Kompetenzen und beteiligen uns aktiv an der Gestaltung und Weiterentwicklung unserer Einrichtung.
Leitung
Wir verstehen Organisationen als lebendige Systeme, die ihre eigene Geschichte haben und in einem beständigen Veränderungsprozess stehen. Diesen Prozess zu gestalten betrachten wir als zentrale Leitungsaufgabe.
Als Leitung gestalten wir den Rahmen, in dem die Ziele, Werte und Konzepte unserer Einrichtung erarbeitet und bestmöglich umgesetzt werden können. Wir initiieren, gestalten und verantworten die Entwicklung und Anwendung zielgerichteter Managementkonzepte, Organisationsstrukturen und Strategien sowie die Sicherung der notwendigen finanziellen und personellen Ressourcen und deren wirtschaftlichen Einsatz.
Wir beteiligen die MitarbeiterInnen weitreichend an den Entscheidungen und Prozessen in der Einrichtung und fördern ihr eigenverantwortliches Handeln. Deshalb sorgen wir für eine vertrauensvolle Atmosphäre zwischen Leitung und MitarbeiterInnen, achten auf Transparenz, Klarheit und Verlässlichkeit der Entscheidungswege und Arbeitsabläufe und auf den notwendigen Informations-austausch in der Einrichtung. Wir sorgen dafür, dass die MitarbeiterInnen ihre jeweiligen Fähigkeiten einbringen, entfalten und weiterentwickeln können und einander im Team ergänzen.
Um diese Aufgaben bestmöglich zu erfüllen, arbeiten wir im Leitungsteam vertrauensvoll zusammen und nutzen unsere regelmäßigen Leitungsgespräche dazu, unsere Arbeit zu reflektieren und gemeinsam weiter zu entwickeln..
Partner
Nur in guter Kooperation mit unseren Partnern können wir ein Netzwerk sinnvoller Hilfen für unsere KlientInnen anbieten und weiterentwickeln.
Deshalb suchen wir aktiv die Kooperation mit unseren Partnern und pflegen die Kontakte zu ihnen. Dabei begegnen wir unseren Partnern offen, kollegial und verlässlich.
Als Teil des psychosozialen Versorgungsnetzes übernehmen wir die uns übertragenen Aufgaben zuverlässig, informieren unsere Partner über unsere Arbeit in einer offenen und sachgerechten Weise und achten darauf, über unsere Partnereinrichtungen und ihre Angebote angemessen informiert zu sein.
Wir pflegen den fachlichen Austausch und entwickeln daraus gemeinsam mit unseren Partnern bedarfsgerechte Konzepte und Angebote und stimmen diese miteinander ab.
Dazu engagieren wir uns u.a. in Gremien und Arbeitskreisen und initiieren diese gegebenenfalls selbst.
Kostenträger
Wir erbringen die mit den Kostenträgern vereinbarten Dienstleistungen fachlich qualifiziert, zuverlässig und wirtschaftlich.
Wir pflegen den Dialog mit den Kostenträgern über Konzepte und Qualitätsstandards sowie deren Umsetzung und Finanzierung und vertreten ihnen gegenüber die Interessen der KlientInnen, unserer Einrichtung und unserer Partner sachlich, engagiert und kompetent.
Durch eine zeitnahe, klare und nachvollziehbare Dokumentation machen wir unsere Arbeit den Kostenträgern gegenüber transparent.
Gesellschaft
Wir übernehmen verantwortungsvoll den gesellschaftlichen Auftrag, soziale Probleme zu erkennen, zu verstehen und an deren Lösung mitzuwirken. Mit unserem Bemühen um die gleichberechtigte Teilhabe benachteiligter, erkrankter und in Not geratener Menschen an der Gemeinschaft leisten wir einen Beitrag zum sozialen Frieden und zu einer humanen und demokratischen Gesellschaft.
Als regionales Diakonisches Werk Hochtaunus und als Anbieter sozialer Dienstleistungen haben wir die Möglichkeit, an der Gestaltung der Region Hochtaunus mitzuwirken. Dies wollen wir qualifiziert, klientenorientiert, gemeindenah, sozial engagiert und im Dialog mit allen Interessengruppen tun - heute und in Zukunft.
Wir haben uns etwasvorgenommen!
Das Leitbild des Diakonischen Werkes Hochtaunus wurde von den MitarbeiterInnen in einem gemeinsamen Diskussionsprozess entwickelt und ist Ausdruck des Selbstverständnisses aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und der Leitung des regionalen Diakonischen Werkes Hochtaunus.
In diesem Leitbild beschreiben wir unsere handlungsleitenden Visionen, Traditionen, Werte und Ziele und zeigen Wege auf, wie wir diese in unserer täglichen Arbeit mit Leben füllen.
Präambel
Unsere Tradition
DDas Diakonische Werk Hochtaunus ist Teil der Diakonie Hessen - Diakonisches Werk in Hessen und Nassau und Kurhessen - Waldeck e.V. Eingebunden in die christliche Tradition begreifen wir Not und Leid als Teil des Lebens, lassen uns davon berühren und von der Zuversicht tragen, dass Veränderung möglich ist.
Insbesondere haben wir die Verbesserung der Lebenssituation psychisch erkrankter Menschen in den Mittelpunkt unserer Arbeit gestellt. Die Erkenntnisse, Ideen und Empfehlungen der in den siebziger Jahren begonnen Psychiatriereform dienen uns dabei als Leitlinien.
Unser Menschenbild
Alle Menschen sind einzigartig und in ihrer Verschiedenheit von gleichem Wert.
Menschen sind auf Beziehungen und auf ein Leben in der Gemeinschaft mit anderen angewiesen. Störungen oder das Fehlen von Beziehungen sind Ursache und Ausdruck seelischer Belastungen und psychischer Krisen. Wir verstehen solche Krisen als Chance, die eigene Lebensgeschichte neu zu verstehen und dadurch positiv gestalten zu können.
Damit ein solcher Prozess von Entwicklung und Wachstum entstehen kann, benötigt jeder Mensch „Lebens – Räume“, in denen tragfähige Beziehungen die Entfaltung individueller Begabungen und Fähigkeiten fördern können.
Unsere Ziele
Wir tragen zu einer solidarischen und sozial gerechten Gesellschaft bei, indem wir der Ausgrenzung benachteiligter, erkrankter und in Not geratener Menschen entgegenwirken.
Mit unseren ambulanten und teilstationären Angeboten fördern wir unsere KlientInnen in ihrer persönlichen Entwicklung und unterstützen sie dabei, ein selbständiges und selbstbestimmtes Leben in der Gemeinschaft zu führen.
Mit unserem sozialpolitischen Engagement wirken wir aktiv, innovativ und wirkungsvoll an der Verbesserung der sozialen Verhältnisse mit. Unser Wissen und unsere Erfahrung setzen wir insbesondere für die Weiterentwicklung einer Gemeindepsychiatrie ein, die sich an den Wünschen und Bedürfnissen von Psychiatrieerfahrenen und deren Angehörigen orientiert.
Diese Ziele erreichen wir insbesondere durch hohe fachliche und persönliche Kompetenz der MitarbeiterInnen und der Leitung, durch Zuverlässigkeit und partnerschaftliches Verhalten und durch die beständige Überprüfung und Weiterentwicklung der Qualität unserer Arbeit.
Um diese Ziele umfassend zu erreichen,
beachten wir die Bedürfnisse aller Interessengruppen
und wägen sie bei Interessenkonflikten sorgfältig
auf der Grundlage unseres Leitbildes gegeneinander ab.
Zu diesen Interessengruppen zählen wir :
die KlientInnen - die MitarbeiterInnen - die Leitung
die Partner - die Kostenträger - die Gesellschaft
Klientinnen und Klienten
Wir achten die Würde unserer KlientInnen und begegnen ihnen einfühlsam und wertschätzend.
Wir legen größten Wert darauf, eine tragfähige, vertrauensvolle und partnerschaftliche Beziehung zu unseren KlientInnen herzustellen. Gleichzeitig fühlen wir uns verantwortlich, diese Beziehung zu reflektieren, die angemessene Balance zwischen Nähe und Distanz zu wahren und die jeweiligen Grenzen zu achten.
Die Zufriedenheit unserer KlientInnen ist für uns die wichtigste Grundlage für die Bewertung der Qualität unserer Arbeit. Wir nehmen die Anliegen unserer KlientInnen ernst und suchen mit ihnen gemeinsam nach Lösungen und Wegen. Wir achten das Recht unserer KlientInnen auf Selbstbestimmung und unterstützen ihre Eigenverantwortung im Sinne der Hilfe zur Selbsthilfe. Deshalb informieren wir sie umfassend über die verschiedenen Hilfeleistungen und erarbeiten mit ihnen gemeinsam einen individuellen Hilfeplan, den wir zuverlässig einhalten. Im Dialog mit unseren KlientInnen erfassen wir ihre Bedürfnisse und entwickeln unsere Angebote entsprechend weiter.
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
Wir MitarbeiterInnen pflegen einen vertrauensvollen, freundlichen und wertschätzenden Umgang miteinander, geben uns Anerkennung und Anregung.
Wir setzen unsere individuellen Fähigkeiten für unsere Aufgabe ein, machen uns aber auch unsere Grenzen bewusst, um einander im Team sinnvoll zu ergänzen und zu unterstützen und so unseren Arbeitsauftrag bestmöglich zu erfüllen. Wir arbeiten nach den aktuellen fachlichen Standards und den Qualitätsanforderungen unserer Einrichtung, die wir beständig im Rahmen unseres Qualitätsmanagementprozesses überprüfen und fortschreiben.
Datenschutz
Home
Stellenangebote
Diakonisches Werk Hochtaunus • Heuchelheimer Straße 20 • 61348 Bad Homburg • T 06172 597660
Aktivitätenarchiv
Kontakt / Sprechzeiten
nach oben
Links
Impressum
Offenes Atelier
#009BDC
<<< zum Hauptmenü
WIR ÜBER UNS
Epilepsieberatung
SCHWANGEREN - BERATUNG
Online - Beratung
Männerberatung / Täterarbeit
Aktivitätenhaus und
Familienzentrum Weilrod
BERATUNG UND
KONTAKTANGEBOTE
Mehrgenerationenhaus und
Familienzentrum Wehrheim
GEMEINWESENARBEIT
MIGRATION
Beratung / Kontaktangebote
Tagesstätte für Menschen
mit seelischer Behinderung
Schwangeren-Beratung
TAGESSTÄTTEN
Schwangeren- und
Schwangerschaftskonfliktberatung
Tagesstätte für über 65-jährige
mit seelischer Behinderung
Diakonisches Werk Hochtaunus
Heuchelheimer Straße 20
61348 Bad Homburg
T 06172 597660
Wir, das Diakonische Werk
Hochtaunus...
Wir über uns / Allgemeine Informationen
Allgemeine Informationen zumDiakonischen Werk Hochtaunus
Die Diakonie ist der soziale Dienst
der evangelischen Kirche.
Das Diakonische Werk Hochtaunus setzt
sich mit Mut und Kreativität für den
Zusammenhalt und die gesellschaftliche
Vielfalt ein. Wir geben Menschen
Vertrauen und Hoffnung, um sie in ihrem
Sein zu stärken.
Seit vielen Jahren konzentrieren wir uns
auf die Arbeit mit psychisch erkrankten
Menschen und auf die sozialpsychiatrische
Versorgung im Hochtaunuskreis.
Wir bieten Allgemeine Lebensberatung
für in Not geratenen Menschen und
beschäftigen wir uns mit dem Thema
Migration und Gemeinwesenarbeit.
2015
2009
2013
2018
2012
2016
2010
Unsere Jahresberichte zum Download...
2014
Allgemeine Informationen zumDiakonischen Werk Hochtaunus
Die Diakonie ist der soziale Dienst der evangelischen Kirche.
Das Diakonische Werk Hochtaunus setzt sich mit Mut und Kreativität für den Zusammenhalt und die gesellschaftliche Vielfalt ein. Wir geben Menschen Vertrauen und Hoffnung, um sie in ihrem Sein zu stärken.
Seit vielen Jahren konzentrieren wir uns auf die Arbeit mit psychisch erkrankten Menschen und auf die sozialpsychiatrische Versorgung im Hochtaunuskreis.
Wir bieten Allgemeine Lebensberatung für in Not geratenen Menschen und beschäftigen wir uns mit dem Thema Migration und Gemeinwesenarbeit.
2017
Wir, das Diakonische Werk
Hochtaunus…
2011
Andrea Weidenbach
Dipl. Sozialarbeiterin,
Koordinatorin für die Flüchtlingssozialarbeit in
Bad Homburg (UFB)
Gintare BertasiusDipl. Sozialpädagogin, Bereichsleiterin
Beratungsstellen und Gemeinwesenarbeit
Stefanie Limberg
Dipl. Sozialpädagogin, Leiterin des regionalen Diakonischen Werkes Hochtaunus, Verant-
wortung für die Tafeln
Wir über uns / Leitungsteam
Robert Justus WiehlerSozialarbeiter (BA), Bereichsleiter Flüchtlingswohnheime
Leitungsteam
Das Leitungsteam des Diakonischen Werkes Hochtaunus sichert den Rahmen für eine gute, verlässliche Begleitung, Betreuung und Beratung von Menschen in schwierigen Lebenssituationen. Die Integration von Menschen, die Unterstützung zur Existenzsicherung sowie die Begleitung von Menschen mit psychischen Erkrankungen sind Schwerpunkte der Arbeit.
Dabei berücksichtigen sie die sich verändernden gesellschaftlichen Bedingungen und finanziellen Ressourcen. Sie setzen sich für eine verantwortungsvolle Arbeit in ihrer Organisation ein. Als Partner in Gremien übernehmen sie gesellschaftliche Verantwortung und engagieren sich für die Weiterentwicklung von bedarfsgerechten Konzepten.
Was uns besonders am
Herzen liegtdas Diakonische Werk ist ein verlässlicher Partner für Menschen mit seelischen Erkrankungeneine gute Kooperation zu anderen Einrichtungendie Vernetzung der Arbeit im Stadtteil, in der Gemeinde, im KreisMitarbeit bei Veränderungsprozessen in den GemeindenSicherung der Qualität in der Begleitung und Unterstützung von Menschen in schwierigen Lebenssituationen
Die Leitung
Wir haben uns
etwas vorgenommen...
Stefan ErbDiplom Sozialpädagoge, Bereichsleiter Tagesstätten
Jochen Dürr
Dipl. Pädagoge,
Koordinator für die Flüchtlingssozialarbeit in
Köppern, Grävenwiesbach
und Friedrichsdorf
Hans JoachimBanck-BaaderIndustriekaufmann, stellvertretender Leiter des regionalen Diakonischen Werkes Hochtaunus, Verwaltungsleiter
Die Leitung
Was uns besonders am Herzen liegtdas Diakonische Werk ist ein verlässlicher Partner für Menschen mit seelischen Erkrankungen
eine gute Kooperation zu anderen Einrichtungen
die Vernetzung der Arbeit im Stadtteil,
in der Gemeinde, im Kreis
Mitarbeit bei Veränderungsprozessen in den Gemeinden
Sicherung der Qualität in der Begleitung und Unterstützung von Menschen in schwierigen Lebenssituationen
Gintare Bertasius
Dipl. Sozialpädagogin, Bereichsleiterin
Beratungsstellen und Gemeinwesenarbeit
Wir haben uns
etwas vorgenommen….
Hans JoachimBanck-Baader
Industriekaufmann, stellvertretender Leiter des regionalen Diakonischen Werkes Hochtaunus, Verwaltungsleiter
Leitungsteam
Das Leitungsteam des Diakonischen Werkes Hochtaunus sichert den Rahmen für eine gute, verlässliche Begleitung, Betreuung und Beratung von Menschen in schwierigen Lebenssituationen. Die Integration von Menschen, die Unterstützung zur Existenzsicherung sowie die Begleitung von Menschen mit psychischen Erkrankungen sind Schwerpunkte der Arbeit.
Dabei berücksichtigen sie die sich verändernden gesellschaftlichen Bedingungen und finanziellen Ressourcen. Sie setzen sich für eine verantwortungsvolle Arbeit in ihrer Organisation ein. Als Partner in Gremien übernehmen sie gesellschaftliche Verantwortung und engagieren sich für die Weiterentwicklung von bedarfsgerechten Konzepten.
Robert Justus Wiehler
Sozialarbeiter (BA), Bereichsleiter Flüchtlingswohnheime
Koordinator für die Flüchtlingsarbeit in
Bad Homburg
Stefan Erb
Dipl. Sozialpädagoge, Bereichsleiter Tagesstätten
Andrea Weidenbach
Dipl. Sozialarbeiterin,
Koordinatorin für die Flüchtlingssozialarbeit in
Bad Homburg (UFB)
Stefanie Limberg
Dipl. Sozialpädagogin, Leiterin des regionalen Diakonischen Werkes Hochtaunus, Verant-
wortung für die Tafeln
KontaktCornelia Krawczak
T 06081 - 597660
cornelia.krawczak@diakonie-htk.de
Beratung und Kontaktangebote /
Psychosoziale Kontakt- und Beratungsstelle
KontaktFranziska Vollmöller
T 06172 - 597660
franziska.vollmoeller@diakonie-htk.de
Die Psychosoziale Kontakt-und Beratungsstelle
Die Psychosoziale Kontakt- undBeratungsstelle ist ein wichtigerBereich der gemeindepsychiatrischenVersorgung im Hochtaunuskreis. Die Beratungsstelle ist der professionelleAnsprechpartner für Menschen mitpsychischen Belastungen oderErkrankungen und deren Angehörigeund Bezugspersonen.
Das Angebot erfordert keinen formalenZugang (z.B. Gutachten) und dieBeratungsstelle arbeitetniedrigschwellig, anonym und kannzeitnah in Anspruch genommen werden.
Zu unserem Beratungsangebot gehörtauch das „Clearing". Dabei werdenZusammenhänge und Ursachen zurKlärung der Indikation für geeigneteHilfen geklärt.
Ebenfalls erhalten sie bei unsInformationen über die psychosozialen Angebote im Hochtaunuskreis undderen Vermittlung. AuchBezugspersonen erhalten eine ersteInformation über mögliche Hilfenund deren Vermittlung.
Die Beratung kann zeitnah und kostenfreiin Anspruch genommen werden, wobeidie fachlich qualifizierte Beratung fürEinzelne, Paare und Familien angebotenwird.
Bei Interesse für Gruppenangebote rufenSie uns an.
Für ein gesundes
Miteinander
KontaktSusanne Damen
T 06081 - 95319190
susanne.damen@diakonie-htk.de
Kontakt
Cornelia Krawczak
T 06172 597660
cornelia.krawczak@diakonie-htk.de
KontaktFranziska Vollmöller
T 06172 597660
franziska.vollmoeller@diakonie-htk.de
Für ein gesundes
Miteinander...
KontaktSusanne Dahmen
T 06081 95319190
susanne.dahmen@diakonie-htk.de
Der aktuelle Flyer zum Download
Die Psychosoziale Kontakt-und Beratungsstelle
Die Psychosoziale Kontakt- und Beratungsstelle ist ein wichtiger
Bereich der gemeindepsychiatrischen Versorgung im Hochtaunuskreis.
Die Beratungsstelle ist der professionelle Ansprechpartner für
Menschen mit psychischen Belastungen oder Erkrankungen
und deren Angehörige und Bezugspersonen.
Das Angebot erfordert keinen formalen Zugang (z.B. Gutachten)
und die Beratungsstelle arbeitet niedrigschwellig, anonym und
kann zeitnah in Anspruch genommen werden.
Zu unserem Beratungsangebot gehört auch das „Clearing". Dabei
werden Zusammenhänge und Ursachen zur Klärung der Indikation
für geeignete Hilfen geklärt.
Ebenfalls erhalten sie bei uns Informationen über die psychosozialen
Angebote im Hochtaunuskreis und deren Vermittlung. AuchBezugspersonen erhalten eine erste Information über mögliche Hilfenund deren Vermittlung.
Die Beratung kann zeitnah und kostenfrei in Anspruch genommen
werden, wobei die fachlich qualifizierte Beratung für Einzelne, Paare
und Familien angeboten wird.
Bei Interesse für Gruppenangebote rufen Sie uns an.
Beratung und Kontaktangebote / Psychosoziale Kontakt- und Beratungsstelle
KontaktFranziska Vollmöller
T 06172 597660
franziska.vollmoeller@diakonie-htk.de
Bad Homburg
Club-Café
Heuchelheimer Straße 20
dienstags
von 15.00 – 17.30 Uhr
auf Google Maps hier >>>
KontaktCornelia Krawczak
T 0608 597660
cornelia.krawczak@diakonie-htk.de
KontaktSusanne Dahmen
T 06081 95319190
susanne.dahmen@diakonie-htk.de
KontaktSabrina EmgeT 06172 7899057
sabrina.emge@diakonie-htk.de
KontaktAntonia SöthT 06081 4496551antonia.soeth@diakonie-htk.de
Die Club Cafés - Begegnungsstätte und Genußpunkt
Wehrheim
Club-Café
Industriestraße 8 b
mittwochs
von 15.00 – 17.30 Uhr
auf Google Maps hier >>>
Neu-Anspach
"Kreativ-Café"
Rudolf-Diesel-Straße 11
donnerstags
von 14.30 - 16.30 Uhr
auf Google Maps hier >>>
Friedrichsdorf"Hugenotten Café“
Hugenottenstraße 85 a
donnerstags
von 11.00 -13.30 Uhr
auf Google Maps hier >>>
Bad Homburg / Kirdorf
Senioren Café 50+
Hauptstraße 12
donnerstags
von 15.00 – 17.00 Uhr
auf Google Maps hier >>>
Die Club Cafés sind eine Begegnungsstätte fürMenschen, die sich einsam fühlen und die Begegnung mit anderen suchen
Menschen, die seelisch belastet sind oder an einer konkreten psychischen Erkrankung leiden sowie deren Angehörige, Freunde und Bekannte, Interessierte, die sich über die gemeindenahen Angebote informieren möchten (Beratung, Betreutes Wohnen …)Im Club Café können Sieanderen begegnen, miteinander ins Gespräch kommen, spielen u.v.m.
Kaffee, Kuchen und warmes Essen gibt es zum Selbstkostenpreis. Auf Wunsch, senden wir Ihnen gerne ein aktuelles Club-Programm zu.
Die Programme der Club Cafés Bad Homburg, Wehrheim und Friedrichsdorf finden Sie hier >>>
Was uns besonders amHerzen liegt…
Mit unseren offenen Angeboten möchten wir psychisch erkrankten, seelisch belasteten Menschen helfen, aus dem Kreislauf der Einsamkeit und sozialer Isolation herauszukommen.
Unsere Club-Gäste haben die Möglichkeit, in einem geschützten Rahmen über Sorgen und Ängste zu sprechen, aber auch zu lachen und neue Kontakte zu knüpfen.
Mit unserem abwechslungsreichen Programm möchten wir Ihnen eine Teilhabe am gesellschaftlichen und kulturellen Leben ermöglichen und einfach Spaß und Freude bereiten.
Orte, Zeiten und Kontakte
Friedrichsdorf
"Café Sonnenschein"
Cheshamer Straße 51
dienstags
von 14.30 – 16.30 Uhr
auf Google Maps hier >>>
Beratung und Kontaktangebote /
Club Cafés
KontaktStefan ErbT 06172 1770750
stefan.erb@diakonie-htk.de
Beratung und Kontaktangebote / Club Cafés
Friedrichsdorf"Hugenotten Café" Hugenottenstraße 85 a donnerstags
von 11.00 -13.30 Uhr
auf Google Maps hier >>>
Die Club Cafés sind eine Begegnungsstätte fürMenschen, die sich einsam fühlen und die Begegnung mit anderen suchen
Menschen, die seelisch belastet sind oder an einer konkreten psychischen Erkrankung leiden sowie deren Angehörige, Freunde und Bekannte, Interessierte, die sich über die gemeindenahen Angebote informieren möchten (Beratung, Betreutes Wohnen …)
Im Club Café können Sieanderen begegnen, miteinander ins Gespräch kommen, spielen u.v.m.
KontaktAntonia SöthT 06081 4496551
antonia.soeth@diakonie-htk.de
Was uns besonders am Herzen liegt
Mit unseren offenen Angeboten möchten wir psychisch erkrankten, seelisch belasteten Menschen helfen, aus dem Kreislauf der Einsamkeit und sozialer Isolation herauszukommen.
Unsere Club-Gäste haben die Möglichkeit, in einem geschützten Rahmen über Sorgen und Ängste zu sprechen, aber auch zu lachen und neue Kontakte zu knüpfen.
Mit unserem abwechslungsreichen Programm möchten wir Ihnen eine Teilhabe am gesellschaftlichen und kulturellen Leben ermöglichen und einfach Spaß und Freude bereiten.
Die Programme der Club Cafés Bad Homburg, Wehrheim und Friedrichsdorf finden Sie hier >>>
KontaktStefan ErbT 06172 1770750
stefan.erb@diakonie-htk.de
Neu-Anspach
"Kreativ-Café"
Rudolf-Diesel-Straße 11 donnerstags
von 14.30 - 16.30 Uhr
auf Google Maps hier >>>
KontaktSabrina EmgeT 06172 7899057
sabrina.emge@diakonie-htk.de
Orte, Zeiten und Kontakte
Die Cub Cafés -
Begegnungsstätte und
Genußpunkt...
Beratung und Kontaktangebote /
Angehörigengruppe
Wir unterstützen und beraten Sie in unserer Angehörigengruppe
wenn Sie Angehörige oder Freunde haben, die unter psychischen Problemen und Erkrankungen leiden
wenn Sie Informationen über psychische Erkrankungen brauchen und sich Unterstützung wünschen
wenn Sie offen dafür sind, über Ihre Lebenssituation und Ihre Erfahrungen im Rahmen einer Gruppe nachzudenken und sich auszutauschen
wenn Sie auf der Suche nach Wegen aus schwierigen Lebenssituationen und Beziehungskonstellationen sind. Wir möchten, dass...auch Angehörige und Freunde psychisch erkrankter Menschen mit ihren Belastungen nicht alleine bleiben, sondern einen „eigenen Raum“ finden können
Angehörige Wertschätzung dafür erleben, dass sie mit Verantwortung und in Liebe zu ihren erkrankten Familienmitgliedern und Freunden stehen.
Nicht alleine bleiben -
Gemeinsam fällt vieles leichter
KontaktCornelia Krawczak
T 06081 597660
cornelia.krawczak@diakonie-htk.de
Nicht alleine bleiben -
Gemeinsam fällt
vieles leichter
Wir möchten, dass...auch Angehörige und Freunde psychisch erkrankter Menschen mit ihren Belastungen nicht alleine bleiben, sondern einen „eigenen Raum“ finden können
Angehörige Wertschätzung dafür erleben, dass sie mit Verantwortung und in Liebe zu ihren erkrankten Familienmitgliedern und Freunden stehen.
Beratung und Kontaktangebote / Angehörigengruppen
Wir unterstützen und beraten Sie in
unserer Angehörigengruppe
wenn Sie Angehörige oder Freunde haben, die unter psychischen Problemen und Erkrankungen leiden
wenn Sie Informationen über psychische Erkrankungen brauchen und sich Unterstützung wünschen
wenn Sie offen dafür sind, über Ihre Lebenssituation und Ihre Erfahrungen im Rahmen einer Gruppe nachzudenken und sich auszutauschen
wenn Sie auf der Suche nach Wegen aus schwierigen Lebenssituationen und Beziehungskonstellationen sind.
Beratung und Kontaktangebote /
Epilepsieberatung
KontaktBernhard Brunst
T 06172 597660
bernhard.brunst@diakonie-htk.de
Epilepsieberatung für ein
selbstbestimmtes Leben...
Die Problematik der Erkrankung
Das größte Problem für Menschen mit einer Epilepsie sind oft nicht die Anfälle selbst, sondern die Belastungen psychischer und sozialer Art, die sich aus der Erkrankung ergeben und die Lebensqualität einschränken.
Aber auch das Unverständnis und die Vorurteile der Mitmenschen können zu einem Gefühl der Diskriminierung führen. Das Angebot der Beratungsstelle richtet sich an Betroffene, Angehörige, soziales Umfeld und die interessierte (Fach-) Öffentlichkeit.
Wir unterstützen und beraten Sie
bei allgemeinen Fragen zur Krankheit, zur Diagnose und Behandlung sowie zum Umgang mit der Krankheit
bei persönlichen, familiären und sozialen Belangen wie Fragen zur Partnerschaft, Erste Hilfe, Familie, Freizeit, Erziehung, Kindergarten, Schulbesuch, Berufswahl und Situation am Arbeitsplatz
bei rechtlichen Fragen wie Versicherung, Aufsichtspflicht und Haftung, Schwerbehindertenausweis, Kündigungsschutz, Führerschein etc.
bei Bedarf und Interesse initiieren wir Gruppenangebote für Betroffene sowie ihre Angehörigen
Gerne bieten wir Fortbildungen und Vorträge (auch inhouse) für interessierte Institutionen und soziale Dienste an.
Ausführliche Informationen zur Epilepsie-Beratung finden
Sie unter www.epilepsie-stiftung.de
Die Problematik der Erkrankung
Das größte Problem für Menschen mit einer Epilepsie sind oft nicht die Anfälle selbst, sondern die Belastungen psychischer und sozialer Art, die sich aus der Erkrankung ergeben und die Lebensqualität einschränken.
Aber auch das Unverständnis und die Vorurteile der Mitmenschen können zu einem Gefühl der Diskriminierung führen. Das Angebot der Beratungsstelle richtet sich an Betroffene, Angehörige, soziales Umfeld und die interessierte (Fach-) Öffentlichkeit.
Beratung und Kontaktangebote / Epilepsieberatung
Wir unterstützen und beraten Sie
bei allgemeinen Fragen zur Krankheit, zur Diagnose und Behandlung sowie zum Umgang mit der Krankheit
bei persönlichen, familiären und sozialen Belangen wie Fragen zur Partnerschaft, Erste Hilfe, Familie, Freizeit, Erziehung, Kindergarten, Schulbesuch, Berufswahl und Situation am Arbeitsplatz
bei rechtlichen Fragen wie Versicherung, Aufsichtspflicht und Haftung, Schwerbehindertenausweis, Kündigungsschutz, Führerschein etc.
bei Bedarf und Interesse initiieren wir Gruppenangebote für Betroffene sowie ihre Angehörigen
Gerne bieten wir Fortbildungen und Vorträge (auch inhouse) für interessierte Institutionen und soziale Dienste an.
Ausführliche Informationen zur Epilepsie-Beratung finden
Sie unter www.epilepsie-stiftung.de
KontaktBernhard Brunst
T 06172 597660
bernhard.brunst@diakonie-htk.de
Epilepsieberatung für ein
selbstbestimmtes Leben...
Beratung und Kontaktangebote /
Männerberatung - Täterarbeit
Man(n) schlägt nicht
Gefördert wird die Täterberatung durch:
Wir beraten und unterstützen
Sie als Opfer und Täter
bei gewalttätigen Auseinandersetzungen in
Partnerschaft und Familie
zur Verbesserung der Kommunikation innerhalb von Paarbeziehungen und Familien
zur Bewusstwerdung von Gedanken, Gefühlen und Verhalten, die in Gewalthandlungen enden können
zur Aufarbeitung der eigenen (Täter-) Biografie
zur Bearbeitung der eigenen Taten und Gewaltstrukturen
Das Ziel der Beratung
Wir möchten, dass die Täter sich der eigenen Gedanken, Gefühle und Handlungen bewusst werden und die Verantwortung dafür übernehmen. Sie sollen Empathie für die Opfer (meist Frauen und Kinder) und ein stabiles Selbstwertgefühl entwickeln.
Sie sollen sich mit ihrem Männer- und Frauenbild auseinandersetzen und alternative gewaltfreie Kommunikations- und Konfliktlösungsmöglichkeiten erarbeiten.
Weitere Informationen erhaltenSie auch auf:
www.bag-taeterarbeit.de
www.diakonie-hessen.de/taeterarbeit
Kontakt
Sebastian Göbel
T 06172 597660
sebastian.goebel@diakonie-htk.de
Beratung und Kontaktangebote / Männerberatung - Täterarbeit
Aktuelle Flyer
zum Download
Gefördert wird die Täterberatung durch:
Das Ziel der Beratung
Wir möchten, dass die Täter sich der eigenen Gedanken, Gefühle und Handlungen bewusst werden und die Verantwortung dafür übernehmen. Sie sollen Empathie für die Opfer (meist Frauen und Kinder) und ein stabiles Selbstwertgefühl entwickeln.
Sie sollen sich mit ihrem Männer- und Frauenbild auseinandersetzen und alternative gewaltfreie Kommunikations- und Konfliktlösungsmöglichkeiten erarbeiten.
Links
www.bag-taeterarbeit.de
www.diakonie-hessen.de/taeterarbeit
Kontakt
Sebastian Göbel
T 06172 597660
sebastian.goebel@diakonie-htk.de
Man(n) schlägt nicht...
Wir beraten und unterstützen Sie
als Opfer und Täter
bei gewalttätigen Auseinandersetzungen in
Partnerschaft und Familie
zur Verbesserung der Kommunikation innerhalb von Paarbeziehungen und Familien
zur Bewusstwerdung von Gedanken, Gefühlen und Verhalten, die in Gewalthandlungen enden können
zur Aufarbeitung der eigenen (Täter-) Biografie
zur Bearbeitung der eigenen Taten und Gewaltstrukturen
Frei und kreativ arbeiten
Kontakt Esther Scholz-ZerresT 06081 9589711
esther.scholz-zerres@diakonie-htk.de
Das offene Atelier "Der Seele Raum geben"
Das Projekt „Der Seele Raum geben“
wird durch die Aktion Mensch
gefördert. Es bietet Menschen in
schwierigen Lebenssituationen oder
mit psychischen Belastungen die
Möglichkeit, den eigenen künstlerischen
Ausdruck zu entwickeln. Dies kann über
die Malerei, die Musik oder das
Schreiben geschehen.
Das Projekt wird von einer Künstlerin
und einem Künstler begleitet. In einer
Halle stehen 200 qm² für die freie
künstlerische Erprobung zur Verfügung.
Ein kleiner Überblick
In der Industriestraße 8a in Wehrheim
können Sie sich jeden Mittwoch-
nachmittag von 14.30- 17.30 Uhrkreativ betätigen, ohne fest angemeldet
zu sein. Für die anderen Angebote ist
eine Anmeldung erforderlich.
Jeden Donnerstag findet der
Musikworkshop statt. Die Freude am
gemeinsamen Musizieren steht im
Vordergrund.
Die Schreibwerkstatt findet jeden
Dienstag von 14.00 – 15.00 Uhr im
Mehrgenerationenhaus im Heselsweg
16 in Wehrheim statt.
www.mehrgenerationenhaus-wehrheim.de
Mehr Informationen auf der Webseite
des Offenen Ateliers:
www.offenes-atelier-wehrheim.de
Tagesstätten / Offenes Atelier
Tagesstätten / Offenes Atelier
Frei und kreativ arbeiten...
KontaktEsther Scholz-ZerresT 06081 9589711
esther.scholz-zerres@diakonie-htk.de
Das offene Atelier "Der Seele Raum geben"
Das Projekt „Der Seele Raum geben“ wird durch die Aktion Mensch
gefördert. Es bietet Menschen in schwierigen Lebenssituationen oder
mit psychischen Belastungen die Möglichkeit, den eigenen
künstlerischen Ausdruck zu entwickeln. Dies kann über die Malerei,
die Musik oder das Schreiben geschehen.
Das Projekt wird von einer Künstlerin und einem Künstler begleitet.
In einer Halle stehen 200 qm² für die freie künstlerische Erprobung
zur Verfügung.
Ein kleiner Überblick
Jeden Mittwochnachmittag von 14.30 – 17.30 Uhr können Sie sich
im offenen Atelier in der Indusriestraße 8a in Wehrheim kreativ
betätigen, ohne fest angemeldet zu sein. Für die anderen Angebote
ist eine Anmeldung erforderlich.
Jeden Donnerstag findet der Musikworkshop statt. Die Freude am
gemeinsamen Musizieren steht im Vordergrund.
Die Schreibwerkstatt findet jeden Dienstag von 14.00 – 15.00 Uhr
im Mehrgenerationenhaus im Heselsweg 16 in Wehrheim statt.
www.mehrgenerationenhaus-wehrheim.de
Mehr Informationen auf der Webseite des Offenen Ateliers:
www.offenes-atelier-wehrheim.de
Beratung und Kontaktangebote /
SprungChance für junge Menschen
Die Sprungchance...
und durch dieFriederike von-Bonin-Stiftung
Projekt für junge Menschenmit psychischen Schwierigkeiten
Das Projekt „SprungChance“ wendet sich an junge Menschen zwischen 18 und 27 Jahren, die von psychischen Beeinträchtigungen betroffen sind oder in seelischen Krisen stecken und in dieser Lebenssituation Beratung und Begleitung suchen. Dieses Angebot wird von der Aktion Mensch gefördert.
Wir haben Verständnis...
...dafür, dass auch schon junge Menschen in psychische Krisen geraten und den Boden unter den Füßen verlieren können. SprungChance möchte die jungen Menschen ein Stück des Weges im Übergang zum Erwachsenwerden begleiten und dazu beitragen, dass sie psychisch stabil bleiben und gestärkt alleine weitergehen können.
Uns ist besonders daran gelegen, dass wir jungen Menschen einen sicheren Ort bieten, an dem sie mit anderen jungen Leuten in Kontakt kommen, sich in sozialen Kompetenzen üben und gemeinsam aktiv sein können.
Vereinbaren Sie ein unverbindliches, vertrauliches und kostenloses Erstgespräch in Bad Homburg mit unserer Mitarbeiterin Annika Witt.
Das SprungChance wird gefördert durch die
KontaktLeonie GeorgeT 0175 8077617
leonie.george@diakonie-htk.de
Beratung und Kontaktangebote / SprungChance für junge Menschen
Wir ermöglichen Ihnen
eine Anlaufstelle, die Halt bietet
eine vertrauliche Beratung, in der wir gemeinsam überlegen, was Sie brauchen, damit es Ihnen gut geht
eine individuelle Begleitung, wenn Ihnen der Mut, die Motivation oder der Antrieb fehlt
eine intensive Unterstützung im Lebensalltag und den damit verbunden Herausforderungen
der Rahmen, Ihre Freizeit mit anderen jungen Leuten, die Krisen im Leben kennen, aktiv zu gestalten
Die SprungChance...
und durch die Friederike von-Bonin-Stiftung
KontaktLeonie GeorgeT 0175 8077617
leonie.george@diakonie-htk.de
Projekt für junge Menschen
mit psychischen Schwierigkeiten
Das Projekt „SprungChance“ wendet sich an junge Menschen zwischen 18 und 27 Jahren, die von psychischen Beeinträchtigungen betroffen sind oder in seelischen Krisen stecken und in dieser Lebenssituation Beratung und Begleitung suchen. Dieses Angebot wird von der Aktion Mensch gefördert.
Wir haben Verständnis...
...dafür, dass auch schon junge Menschen in psychische Krisen geraten und den Boden unter den Füßen verlieren können. SprungChance möchte die jungen Menschen ein Stück des Weges im Übergang zum Erwachsenwerden begleiten und dazu beitragen, dass sie psychisch stabil bleiben und gestärkt alleine weitergehen können.
Uns ist besonders daran gelegen, dass wir jungen Menschen einen sicheren Ort bieten, an dem sie mit anderen jungen Leuten in Kontakt kommen, sich in sozialen Kompetenzen üben und gemeinsam aktiv sein können.
Vereinbaren Sie ein unverbindliches, vertrauliches und kostenloses Erstgespräch in Bad Homburg mit unserer Mitarbeiterin Leonie George.
Mit Erfahrung leben helfen...
Tagesstätten / Tagesstätten für Menschen
mit einer seelischen Behinderung
Miteinander zur sozialen Rehabilitation
Viele psychische Erkrankungen führen zu einem Rückzug
und zu Isolation.
Beispielsweise schafft es eine Person mit einer Depression nicht mehr, Kontakt zu anderen aufrecht zu erhalten oder für sich zu sorgen. Ein Schwerpunkt des Angebotes ist die soziale Rehabilitation. Dabei nimmt das respektvolle Miteinander und der Austausch über den Umgang mit der eigenen Erkrankung einen besondern Stellenwert ein.
Wir unterstützen Sie
wenn Sie nach längerer Erkrankung oder nach Klinikaufenthalten Struktur und Halt im täglichen Leben brauchen
wenn Sie Hilfe beim Aufbau und Erhalt sozialer Beziehungen benötigen
wenn Sie ihre Fähigkeiten mit Hilfe vielfältiger Arbeits- und Be-schäftigungsangebote erproben bzw. erweitern möchten
Die Tagesstätten in Bad Homburg, Wehrheim und Friedrichsdorf haben von Montag bis Freitag geöffnet. In kleinen Gruppen steht die gemeinsame Gestaltung des Tages im Vordergrund.
KontaktStefan ErbT 06172 1770750stefan.erb@diakonie-htk.de
KontaktStefan ErbT 06172 1770750
stefan.erb@diakonie-htk.de
Wir unterstützen Sie
wenn Sie nach längerer Erkrankung oder nach Klinikaufenthalten Struktur und Halt im täglichen Leben brauchen
wenn Sie Hilfe beim Aufbau und Erhalt sozialer Beziehungen benötigen
wenn Sie ihre Fähigkeiten mit Hilfe vielfältiger Arbeits- und Be-schäftigungsangebote erproben bzw. erweitern möchten
Die Tagesstätten in Bad Homburg, Wehrheim und Friedrichsdorf haben von Montag bis Freitag geöffnet. In kleinen Gruppen steht die gemeinsame Gestaltung des Tages im Vordergrund.
Miteinander zur sozialen Rehabilitation
Viele psychische Erkrankungen führen zu einem Rückzug
und zu Isolation.
Beispielsweise schafft es eine Person mit einer Depression nicht mehr, Kontakt zu anderen aufrecht zu erhalten oder für sich zu sorgen. Ein Schwerpunkt des Angebotes ist die soziale Rehabilitation. Dabei nimmt das respektvolle Miteinander und der Austausch über den Umgang mit der eigenen Erkrankung einen besondern Stellenwert ein.
Mit Erfahrung
leben helfen...
Tagesstätten / Tagesstätten für Menschen mit einer seelischen Behinderung
Mit Erfahrung leben helfen...
Miteinander zur sozialen Rehabilitation
Viele psychische Erkrankungen führen zu einem Rückzug und zu Isolation.
Beispielsweise schafft es eine Person mit einer Depression nicht mehr, Kontakt zu anderen aufrecht zu erhalten oder für sich zu sorgen. Ein Schwerpunkt des Angebotes ist die soziale Rehabilitation. Dabei nimmt das respektvolle Miteinander und der Austausch über den Umgang mit der eigenen Erkrankung einen besondern Stellenwert ein.
Wir unterstützen Sie
wenn Sie nach einer schweren Zeit Unterstützung beim Aufbau einer geregelten Tages- und Wochenstruktur benötigen
wenn Sie die Teilnahme in einer verbindlichen Gruppe als Unterstützung erleben
wenn Sie Ihre Fähigkeiten mit unterschiedlichen Beschäftigungsmöglichkeiten kennenlernen und erproben möchten
Café „Farbenfroh" und „Sonnenschein"
Das Café „Sonnenschein" ist eine Begegnungsstätte für Menschen, die älter als 60 Jahre sind und die gerne in Gemeinschaft einen Nachmittag mit Kaffee, Kuchen und Gesprächen verbringen möchten.
Das Café „Sonnenschein" hat jeden Dienstag von 14.30 – 16.30 Uhr geöffnet und findet in den Räumen der statt.Tagesstätte, Cheshamerstr. 51 in Friedrichsdorf statt.
Link zu Google Maps >>>
Das Café „Farbenfroh" ist ebenfalls eine Begegnungsstätte für Menschen die älter als 60 Jahre sind, sich einsam fühlen und die Begegnung mit anderen suchen. In einer gemütlichen Runde, bei Kaffee und Kuchen, können Sie reden und zuhören, Erfahrungen austauschen, Gesellschaftsspiele spielen oder sich kreativ betätigen.
Das Café „Farbenfroh" hat jeden Donnerstag von 14.30 – 16.30 Uhr geöffnet und findet in den Räumen der Tagesstätte, Rudolf-Diesel-Str. 11 in Neu Anspach statt.
Link zu Google Maps >>>
Tagesstätten / Tagesstätten für über
65-jährige mit einer seelischen Behinderung
KontaktSabrina EmgeT 06172 7899057
sabrina.emge@diakonie-htk.de
Tagesstätten / Tagesstätten für über 65-jährige mit einer seelischen Behinderung
Wir unterstützen Sie
wenn Sie nach einer schweren Zeit Unterstützung beim Aufbau einer geregelten Tages- und Wochenstruktur benötigen
wenn Sie die Teilnahme in einer verbindlichen Gruppe als Unterstützung erleben
wenn Sie Ihre Fähigkeiten mit unterschiedlichen Beschäftigungsmöglichkeiten kennenlernen und erproben möchten
Unser aktueller Flyer zum Download
Miteinander zur sozialen Rehabilitation
Viele psychische Erkrankungen führen zu einem Rückzug
und zu Isolation.
Beispielsweise schafft es eine Person mit einer Depression nicht mehr, Kontakt zu anderen aufrecht zu erhalten oder für sich zu sorgen. Ein Schwerpunkt des Angebotes ist die soziale Rehabilitation. Dabei nimmt das respektvolle Miteinander und der Austausch über den Umgang mit der eigenen Erkrankung einen besondern Stellenwert ein.
Café „Farbenfroh" und „Sonnenschein"
Das Café „Sonnenschein" ist eine Begegnungsstätte für Menschen, die älter als 60 Jahre sind und die gerne in Gemeinschaft einen Nachmittag mit Kaffee, Kuchen und Gesprächen verbringen möchten.
Das Café „Sonnenschein" hat jeden Dienstag von 14.30 – 16.30 Uhr geöffnet und findet in den Räumen der statt.Tagesstätte, Cheshamerstr. 51 in Friedrichsdorf statt. Link zu Google Maps >>>
Das Café „Farbenfroh" ist ebenfalls eine Begegnungsstätte für Menschen die älter als 60 Jahre sind, sich einsam fühlen und die Begegnung mit anderen suchen. In einer gemütlichen Runde, bei Kaffee und Kuchen, können Sie reden und zuhören, Erfahrungen austauschen, Gesellschaftsspiele spielen oder sich kreativ betätigen.
Das Café „Farbenfroh" hat jeden Donnerstag von 14.30 – 16.30 Uhr geöffnet und findet in den Räumen der Tagesstätte, Rudolf-Diesel-Str. 11 in Neu Anspach statt. Link zu Google Maps >>>
KontaktSheila KorteBad Homburg T 06172 597660
Wehrheim T 06081 953190
sheila.korte@diakonie-htk.de
Wir unterstützen Sie, beraten Sie einzeln, als Paar oder Familie
bei persönlichen, familiären, sozialen und beruflichen Belangen
bei sozialrechtlichen Fragen, z.B. zur Grundsicherung, Hartz IV, wir klären Ihren Anspruch und unterstützen bei Bedarf bei der Antragstellung
bei akuten wirtschaftlichen und finanziellen Notlagen durch Klärung möglicher sozialrechtlicher Ansprüche (z.B. bei Mietrückstand, Stromsperrung, Klassenfahrt, Mehrbedarf) oder durch Vergabe einmaliger Beihilfen aus Stiftungsmitteln
bei der Vermittlung an weitere Fachberatungsstellen (Suchtberatung, Erziehungsberatung, Schuldnerberatung, Psychotherapie, Frauenhaus)Wir entwickeln mit Ihnen gemeinsam neue Wege und Handlungsmöglichkeiten, die Sie aus der aktuellen, belastenden Lebenssituation herausführen.
Wir beraten Sie vertraulich und kostenfrei.
Vereinbaren Sie gerne einen persönlichen Beratungstermin
T 06172 597660oder kommen Sie in unsere Sprechstunde: Di und Fr 10 - 12 Uhr
Kontakt
Cornelia Krawczak
T 06172 597660
cornelia.krawczak@diakonie-htk.de
Wir unterstützen Sie, beraten Sie einzeln,
als Paar oder Familie
bei persönlichen, familiären, sozialen und beruflichen Belangen
bei sozialrechtlichen Fragen, z.B. zur Grundsicherung, Hartz IV, wir klären Ihren Anspruch und unterstützen bei Bedarf bei der Antragstellung
bei akuten wirtschaftlichen und finanziellen Notlagen durch Klärung möglicher sozialrechtlicher Ansprüche (z.B. bei Mietrückstand, Stromsperrung, Klassenfahrt, Mehrbedarf) oder durch Vergabe einmaliger Beihilfen aus Stiftungsmitteln
bei der Vermittlung an weitere Fachberatungsstellen (Suchtberatung, Erziehungsberatung, Schuldnerberatung, Psychotherapie, Frauenhaus)Wir entwickeln mit Ihnen gemeinsam neue Wege und Handlungsmöglichkeiten, die Sie aus der aktuellen, belastenden Lebenssituation herausführen.
Wir beraten Sie vertraulich und kostenfrei.
Vereinbaren Sie gerne einen persönlichen Beratungstermin:T 06172 597660
oder kommen Sie in unsere Sprechstunde: Di und Fr 10 - 12 Uhr
KontaktSheila KorteBad Homburg T 06172 597660
Wehrheim T 06081 953190
sheila.korte@diakonie-htk.de
Allgemeine
Lebensberatung...
Die richtige Hilfe für
wichtige Entscheidung...
KontaktGintare BertasiusT 06172 597660
gintare.bertasius@diakonie-htk.de
Schwangerenberatung / Schwangeren-
und Schwangerenkonfliktberatung
Bundesstiftung im Rahmen der Schwangerenberatung
In unserer Beratungsstelle können Mittel aus der Bundesstiftung
„Mutter und Kind - Schutz des ungeborenen Lebens“ beantragt werden.
www.bundesstiftung-mutter-und-kind.de
Es besteht kein Rechtsanspruch auf Gewährung von Stiftungsmitteln. Die Stiftungsmittel erhalten werdende Mütter, die sich während der Schwangerschaft wegen einer Notlage an unsere Schwangerenberatungsstelle wenden.
Nach einer Prüfung des Einkommens unter Vorlage der entsprechenden Unterlagen wird über die Vergabe der Mittel entschieden.
Voraussetzung ist, dass die werdende Mutter in der Bundesrepublik Deutschland einen Wohnsitz oder ihren gewöhnlichen Aufenthalt hat.
Die finanzielle Unterstützung kann beispielsweise gewährt werden für Schwangerschaftskleidung, Erstausstattung des Kindes, Wohnung und Einrichtung oder Sicherstellung der Ausbildung.
Bitte melden Sie sich unter dem Stichwort „Bundesstiftungs-Antrag“ zu einem persönlichen Termin an.
Wir unterstützen werdender Mütter in Notlagen.
Im vertraulichen Rahmen versuchen wir, gemeinsam mit Ihnen Lösungen bei Fragen rund um Schwangerschaft und Geburt zu erarbeiten.
Schwangerenberatung undSchwangerschaftskonfliktberatung
Wir unterstützen und begleiten Sie rund
um die Schwangerschaft, Geburt und in
den ersten drei Jahre Ihres Kindes
bei der Antragsstellung „Bundesstiftung Mutter und Kind“, aus der sie eine Beihilfe für Schwangerenbedarf und Erstausstattung erhalten können
bei allen rechtlichen, gesundheitlichen und sozialen Fragen im Zusammenhang mit der Schwangerschaft und der Zeit danach
Informationen über soziale, wirtschaftliche und rechtliche Hilfen für Schwangereund Familien z.B. soziale Rechtansprüche, Kindergeld, Elterngeld Wir bietenPsychosoziale Beratung für Paare, die Eltern werden
Beratungen bei Partner und
Familienproblemen mit Kindern von 0 – 3 JahrenSchwangerschaftskonfliktberatung nach § 219
Wir unterstützen Frauen, Männer und Paare im Schwangerschaftskonflikt.
Wir bietenBeratung für Frauen und Paare im Schwangerschaftskonflikt gemäß § 219 StGB
Beratung nach einem SchwangerschaftsabbruchIm Beratungsprozess steht die persönliche Entscheidung im Vordergrund. Unabhängig davon erhalten Sie den gesetzlich vorgeschriebenen Beratungsschein.
Wir beraten Sie kostenfrei und vertraulich in Bad Homburg und in Wehrheim.
Die richtige Hilfe für
wichtige Entscheidungen...
KontaktGintare Bertasius
T 06172 597660
gintare.bertasius@diakonie-htk.de
Bundesstiftung im Rahmen der Schwangerenberatung
In unserer Beratungsstelle können Mittel aus der Bundesstiftung
„Mutter und Kind - Schutz des ungeborenen Lebens“ beantragt werden.
www.bundesstiftung-mutter-und-kind.de
Es besteht kein Rechtsanspruch auf Gewährung von Stiftungsmitteln. Die Stiftungsmittel erhalten werdende Mütter, die sich während der Schwangerschaft wegen einer Notlage an unsere Schwangerenberatungsstelle wenden.
Nach einer Prüfung des Einkommens unter Vorlage der entsprechenden Unterlagen wird über die Vergabe der Mittel entschieden. Voraussetzung ist, dass die werdende Mutter in der Bundesrepublik Deutschland einen Wohnsitz oder ihren gewöhnlichen Aufenthalt hat. Die finanzielle Unterstützung kann beispielsweise gewährt werden für Schwangerschaftskleidung, Erstausstattung des Kindes, Wohnung und Einrichtung oder Sicherstellung der Ausbildung.
Bitte melden Sie sich unter dem Stichwort „Bundesstiftungs-Antrag“ zu einem persönlichen Termin an.Wir unterstützen werdender Mütter in Notlagen. Im vertraulichen Rahmen versuchen wir, gemeinsam mit Ihnen Lösungen bei Fragen rund um Schwangerschaft und Geburt zu erarbeiten.
Schwangerenberatung / Schwangeren- und Schwangerenkonfliktberatung
Schwangerenberatung und Schwangerschaftskonfliktberatung
Wir unterstützen und begleiten Sie rund um die Schwangerschaft, Geburt und in den ersten drei Jahre Ihres Kindes
bei der Antragsstellung „Bundesstiftung Mutter und Kind“, aus der sie eine Beihilfe für Schwangerenbedarf und Erstausstattung erhalten können
bei allen rechtlichen, gesundheitlichen und sozialen Fragen im Zusammenhang mit der Schwangerschaft und der Zeit danach
Informationen über soziale, wirtschaftliche und rechtliche Hilfen für Schwangere und Familien z.B. soziale Rechtansprüche, Kindergeld, Elterngeld
Wir bietenPsychosoziale Beratung für Paare, die Eltern werden.
Beratungen bei Partner und Familienproblemen mit
Kindern von 0 – 3 Jahren
Schwangerschaftskonfliktberatung nach § 219
Wir unterstützen Frauen, Männer und Paare im
Schwangerschaftskonflikt.
Wir bietenBeratung für Frauen und Paare im Schwangerschaftskonflikt gemäß § 219 StGB
Beratung nach einem SchwangerschaftsabbruchIm Beratungsprozess steht die persönliche Entscheidung im Vordergrund. Unabhängig davon erhalten Sie den gesetzlich vorgeschriebenen Beratungsschein.
Wir beraten Sie kostenfrei und vertraulich in Bad Homburg und in Wehrheim.
Schwangerenberatung / Online - Beratung
Wir bieten Ihnen unter folgender Adresse eine anonyme online-Beratung an:
hilfe.diakonie.de/hilfe-vor-ort/einrichtung/diakonisches-werk-hochtaunus-schwangeren-und-schwangerschaftskonflikt-61348-bad-homburg
Hier können Sie als Ratsuchende bei gewährleisteter Vertraulichkeit zu allen Themen rund um Schwangerschaft und Geburt Informationen und Beratung finden.
Wir möchten die Anliegen aller Ratsuchenden umfassend beantworten und bei Bedarf in offenen Prozessen Lösungen gemeinsam erarbeiten.
Durch die anonyme Beratung möchten wir uns für alle KlientInnen öffnen, die Zugangswege zu uns erleichtern und speziell auch Jugendliche und junge Erwachsene ansprechen.
Ohne Angabe von Namen oder weiteren Daten gibt die Beraterin online Auskunft beispielsweise zu folgenden Themengebieten:
rechtlichen, gesundheitlichen und sozialen Fragen im Zusammenhang mit der Schwangerschaft und der Zeit danach
Antragsstellung „Bundesstiftung Mutter und Kind“
Fragen bezüglich Ansprüchen aus der Sozialgesetzgebung, zum Beispiel Elterngeld, Kindergeld, einmaligen Beihilfen oder auch zu kirchlichen Stiftungen
Schwangerschaftskonfliktberatung nach § 219 (die Vergabe des Beratungsscheins erfolgt nur nach einem persönlichen Gespräch)
Fragen rund um das Thema Verhütung und Sexualität
Anonyme Online - Beratung
Anonyme
Online - Beratung...
Ohne Angabe von Namen oder weiteren Daten gibt die Beraterin online Auskunft beispielsweise zu folgenden Themengebieten:
rechtlichen, gesundheitlichen und sozialen Fragen im Zusammenhang mit der Schwangerschaft und der Zeit danach
Antragsstellung „Bundesstiftung Mutter und Kind“
Fragen bezüglich Ansprüchen aus der Sozialgesetzgebung, zum Beispiel Elterngeld, Kindergeld, einmaligen Beihilfen oder auch zu kirchlichen Stiftungen
Schwangerschaftskonfliktberatung nach § 219 (die Vergabe des Beratungsscheins erfolgt nur nach einem persönlichen Gespräch)
Fragen rund um das Thema Verhütung und Sexualität
Wir bieten Ihnen unter folgender Adresse eine anonyme online-Beratung an:
hilfe.diakonie.de/hilfe-vor-ort/einrichtung/diakonisches-werk-hochtaunus-schwangeren-und-schwangerschaftskonflikt-61348-bad-homburg
Hier können Sie als Ratsuchende bei gewährleisteter Vertraulichkeit zu allen Themen rund um Schwangerschaft und Geburt Informationen und Beratung finden.
Wir möchten die Anliegen aller Ratsuchenden umfassend beantworten und bei Bedarf in offenen Prozessen Lösungen gemeinsam erarbeiten.
Durch die anonyme Beratung möchten wir uns für alle KlientInnen öffnen, die Zugangswege zu uns erleichtern und speziell auch Jugendliche und junge Erwachsene ansprechen.
Unterkunft für Flüchtlinge
Bad Homburg
Unterkunft für Flüchtlinge
Köppern
Grävenwiesbach
Friedrichsdorf
KontaktJochen Dürr
T 06172 2662498
oder mobil: 0152 - 01553138
jochen.duerr@diakonie-htk.de
Hilfe für geflüchtete
Menschen...
KontaktRobert Justus WiehlerT 06172 1710890
oder mobil: 0175 7214166
robert.wiehler@diakonie-htk.de
Flüchtlingsarbeit:Zwischen Flucht und Ankommen
Wir betreuen Geflüchtete in verschiedenen Gemeinschaftsunterkünften. Von der frühen Phase des Asylverfahrens bis zum Einleben in eigenen Wohnungen stehen unsere Bewohner sehr vielfältigen Herausforderungen gegenüber.
Wir sehen unsere Aufgabe darin, geflüchtete Menschen dabei zu unterstützen, ein Verständnis der kulturellen, politischen und sozialen Ordnung Deutschlands zu entwickeln.
Wir unterstützen beispielsweisedurch allgemeine soziale Hilfestellung und Beratung in allen Bereichen des täglichen Lebens in akuten Problemsituationen
im Bereich der beruflichen und sprachlichen Integration
durch Informationen über Bildungsmöglichkeiten
durch Vermittlung zu anderen Beratungsangeboten
bei Behördengängen bzw. Behördenschreiben
durch Informationen zu Schutz und Eingliederungsmöglichkeiten in Deutschland
Worauf es uns besonders ankommt
Den wechselseitigen Prozess der Integration zwischen Geflüchteten und der Gesellschaft Deutschlands so zu begleiten, dass Geflüchtete in Achtung ihrer Würde befähigt werden, ihr Leben in Deutschland eigenständig zu gestalten, ist das Ziel unserer Arbeit.
Dazu arbeiten wir mit den beteiligten Behörden, Hilfsorganisationen, Ärzten und Rechtsanwälten sowie vielen anderen zusammen. Wir bringen uns in die Netzwerkarbeit der Beteiligten und Unterstützer aktiv ein und wollen unseren Bewohnern in diesem Umfeld eine Stimme verleihen.
Orte und Kontakte
Migration / Flüchtlingswohnheime
In Grävenwiesbach, Köppern, Friedrichsdorf:
KontaktJochen Dürr
T 06172 2662498
oder mobil: 0152 01553138
jochen.duerr@diakonie-htk.de
KontaktRobert Justus WiehlerT 06172 1710890
oder mobil: 0175 7214166
robert.wiehler@diakonie-htk.de
Worauf es uns besonders ankommt
Den wechselseitigen Prozess der Integration zwischen Geflüchteten und der Gesellschaft Deutschlands so zu begleiten, dass Geflüchtete in Achtung ihrer Würde befähigt werden, ihr Leben in Deutschland eigenständig zu gestalten, ist das Ziel unserer Arbeit.
Dazu arbeiten wir mit den beteiligten Behörden, Hilfsorganisationen, Ärzten und Rechtsanwälten sowie vielen anderen zusammen. Wir bringen uns in die Netzwerkarbeit der Beteiligten und Unterstützer aktiv ein und wollen unseren Bewohnern in diesem Umfeld eine Stimme verleihen.
Hilfe für geflüchtete
Menschen...
Unterkunft für Flüchtlinge Bad Homburg:
Flüchtlingsarbeit:Zwischen Flucht und Ankommen
Wir betreuen Geflüchtete in verschiedenen Gemeinschafts-unterkünften. Von der frühen Phase des Asylverfahrens bis zum Einleben in eigenen Wohnungen stehen unsere Bewohner sehr vielfältigen Herausforderungen gegenüber.
Wir sehen unsere Aufgabe darin, geflüchtete Menschen dabei zu unterstützen, ein Verständnis der kulturellen, politischen und sozialen Ordnung Deutschlands zu entwickeln.
Wir unterstützen beispielsweise
durch allgemeine soziale Hilfestellung und Beratung in allen Bereichen des täglichen Lebens
in akuten Problemsituationen
im Bereich der beruflichen und sprachlichen Integration
durch Informationen über Bildungsmöglichkeiten
durch Vermittlung zu anderen Beratungsangeboten
bei Behördengängen bzw. Behördenschreiben
durch Informationen zu Schutz und Eingliederungsmöglichkeiten in Deutschland
KontaktAndrea WeidenbachT 06172 597660
andrea.weidenbach@diakonie-htk.de
Migration / UFB unabhängige
Flüchtlingsberatung
Beratung für geflüchtete Menschen
Gefördert wird die unabhängige
Flüchtlingsberatung durch die
In der Flüchtlingsberatung unterstützen wir...bei der Vorbereitung auf die Anhörung im Asylverfahren
bei Dublin-Verfahren (d.h. wenn geprüft wird, ob ein anderes EU-Land für das Asylverfahren zuständig ist)
durch Unterstützung bei Klageverfahren vor dem Verwaltungsgericht
durch Perspektivberatung nach Ablehnung des Asylantrags (Duldung)
durch Weitervermittlung an andere Fachstellen und InitiativenDie Beratung findet in den Sprachen Deutsch, Englisch oder Französisch statt. Gerne kann ein Dolmetscher des Vertrauens hinzugezogen werden.Die Beratung erfolgt ausschließlich nach Terminvereinbarung über Tel.06172 – 597660 oder andrea.weidenbach@diakonie-htk.de
Die Beratung ist an keine Religion gebunden und kostenfrei.
Migration / UFB unabhängige Flüchtlingsberatung
Die Beratung findet in den Sprachen Deutsch, Englisch oder
Französisch statt. Gerne kann ein Dolmetscher des Vertrauens
hinzugezogen werden.
Die Beratung erfolgt ausschließlich nach Terminvereinbarung über
T 06172 597660 oder andrea.weidenbach@diakonie-htk.de
Die Beratung ist an keine Religion gebunden und kostenfrei.
Beratung für geflüchtete
Menschen...
In der Flüchtlingsberatung unterstützen wir...
bei der Vorbereitung auf die Anhörung im Asylverfahren
bei Dublin-Verfahren (d.h. wenn geprüft wird, ob ein
anderes EU-Land für das Asylverfahren zuständig ist)
durch Unterstützung bei Klageverfahren vor dem
Verwaltungsgericht
durch Perspektivberatung nach Ablehnung des
Asylantrags (Duldung)
durch Weitervermittlung an andere Fachstellen und Initiativen
KontaktAndrea WeidenbachT 06172 597660
andrea.weidenbach@diakonie-htk.de
Gefördert wird die
unabhängige
Flüchtlingsberatung
durch die
Sie können anrufen wenn Sie...
für ein Gespräch, ein offenes
Ohr suchen
Fragen zu Versorgung, Einkaufen,
Mittagessen, Unterstützungen im
Haushalt, oder zu sämtlichenAngeboten für Senioren haben
Fragen zur Unterstützung haben,
wenn Sie nicht mehr alle Aufgaben
alleine bewältigen könnenWährend der Telefonzeiten des
Hilfetelefons können Sie auch gerne
persönlich im Mehrgenerationenhaus im
Heselsweg 16 in Wehrheim vorbeikommen.
Auf Google Maps hier zu finden >>>
In jeder Kommune gibt es spezielle
Angebote, über die wir Ihnen Auskunft
geben können. Das sind zum BeispielFreizeitaktivitäten von Vereinen, von den
Kirchengemeinden und den Kommunen.
Es gibt noch vieles mehr, fragen Sie
einfach bei NOVASmobil nach und
besuchen Sie www.novasmobil.de
NOVASmobil, ein
Angebot für Senioren und
Angehörige
TelefonzeitenMo
Di
Mi
Do
Fr
NOVASmobil berät trägerneutral,kostenlos und vertraulich!
NOVASmobil steht für:
N - Netzwerk
O - Offenes Ohr
V - Vermittler
A - Ansprechpartner
S - Seniorenbelange
und mobil
Der Standort ist das
Mehrgenerationenhaus in Wehrheim.
Senioren können sich über das Hilfetelefon
über die vielfältigen Angebote für
Senioren informieren.
06081 9589931
KontaktSonja BrüserT 06081 9589931
sonja.brueser@diakonie-htk.de
10.00 – 12.00 Uhr
15.00 – 17.00 Uhr
10.00 – 12.00 Uhr
10.00 – 12.00 Uhr
10.00 – 12.00 Uhr
Gefördert wird NOVASmobil
durch den
HILFETELEFON:
KontaktSimona Hoffmann-SutT 06081 9589931
simona.hoffmann-sut@diakonie-htk.de
NOVASmobil berät trägerneutral, kostenlosund vertraulich!
NOVASmobil steht für:
N - Netzwerk
O - Offenes Ohr
V - Vermittler
A - Ansprechpartner
S - Seniorenbelange
und mobil
Der Standort ist das Mehrgenerationenhaus in Wehrheim.
Senioren können sich über das Hilfetelefon über die vielfältigen
Angebote für Senioren informieren.
Sie können anrufen wenn Sie...
für ein Gespräch, ein offenes Ohr suchen
Fragen zu Versorgung, Einkaufen, Mittagessen,
Unterstützungen im Haushalt, oder zu sämtlichen
Angeboten für Senioren haben
Fragen zur Unterstützung haben, wenn Sie nicht
mehr alle Aufgaben alleine bewältigen könnenWährend der Telefonzeiten des Hilfetelefons können Sie auch gerne persönlich im Mehrgenerationenhaus im Heselsweg 16 in Wehrheim vorbeikommen.
Auf Google Maps hier zu finden >>>
In jeder Kommune gibt es spezielle Angebote, über die wir Ihnen
Auskunft geben können. Das sind zum Beispiel Freizeitaktivitäten
von Vereinen, von den Kirchengemeinden und den Kommunen.
Es gibt noch vieles mehr, fragen Sie einfach bei
NOVASmobil nach und besuchen Sie www.novasmobil.de.
NOVASmobil, ein
Angebot für Senioren
und Angehörige...
Gefördert wird NOVASmobil durch den
KontaktSimona Hoffmann-SutT 06081 9589931
simona.hoffmann-sut@diakonie-htk.de
KontaktSonja BrüserT 06081 9589931
sonja.brueser@diakonie-htk.de
Gemeinwesenarbeit / Mehrgenerationenhaus
und Familienzentrum Wehrheim
Eine Einladung an alle...
Öffnungszeiten des
öffentlichen Wohnzimmers
Das Mehrgenerationenhaus und
Familienzentrum Wehrheim wird
gefördert durch:
8.00 - 16.30 Uhr
8.00 - 18.00 Uhr
8.00 - 16.30 Uhr
8.00 - 16.30 Uhr
8.00 - 18.00 Uhr
KontaktDoris Landvoigt - KoordinatorinT 06081 9589930
doris.landvoigt@diakonie-htk.de
Mehrgenerationenhausund Familienzentrum
Das Mehrgenerationenhaus in
Wehrheim ist ein Modellprojekt, das
vom Bundesfamilienministerium für
Familie, Senioren, Frauen und Jugend,
den Familienzentren Hessen, dem
hessischen Ministerium für sozialesund Integration und der Stadt
Wehrheim gefördert wird.
Das Öffentliche Wohnzimmer ist das
Herzstück des Mehrgenerationenhauses,
in offener Treff, der einlädt zum
geselligen Beisammensein aller
Generationen mit der Möglichkeit,
Gespräche zu führen, kreativ zu werden
und sich weiter zu bilden. Sie sind
herzlich eingeladen, den Offenen Treff
zu besuchen.
Ziel der Arbeit unseres
Familienzentrums ist es, die Netzwerke
für Familien zu stärken. Ein
Schwerpunkt der Arbeit ist, dass
Familien unterstützt werden, wenn
zum Beispiel das Kind erkrankt ist und
die Eltern arbeiten gehen müssen.
Aber auch in anderen Situationen werden
individuelle Lösungen im gemeinsamen
Gespräch erarbeitet.
Angebote:generationsübergreifender
Mittagstisch
generationsübergreifendes
Frühstück
Spielecke für Kinder
Freizeitaktivitäten
Kulturelle Veranstaltungen
Nachbarschaftshilfe
Vermittlung von Wunschgroßeltern
u.v.m.
Weiterführende, Informationen<="" b="">
Familienzentrum in Wehrheimerhalten sie auf:
www.mehrgenerationenhaus-wehrheim.de
Weitere Links:www.mehrgenerationenhaeuser.de
www.wehrheim.de
Montag
Dienstag
Mittwoch
Donnerstag
Freitag
KontaktChristine Stark - VerwaltungT 06081 9589930
christine.stark@diakonie-htk.de
Das Mehrgenerationenhaus und Familienzentrum Wehrheim wird gefördert durch:
Mehrgenerationenhaus und Familienzentrum
Das Mehrgenerationenhaus in Wehrheim ist ein Modellprojekt,
das vom Bundesfamilienministerium für Familie, Senioren, Frauen
und Jugend, den Familienzentren Hessen, dem hessischen Ministerium für soziales und Integration und der Stadt Wehrheim gefördert wird.
Das Öffentliche Wohnzimmer ist das Herzstück des
Mehrgenerationenhauses, ein offener Treff, der einlädt zum
geselligen Beisammensein aller Generationen mit der Möglichkeit,
Gespräche zu führen, kreativ zu werden und sich weiter zu bilden.
Sie sind herzlich eingeladen, den Offenen Treff zu besuchen.
Ziel der Arbeit unseres Familienzentrums ist es, die Netzwerke für
Familien zu stärken. Ein Schwerpunkt der Arbeit ist, dass Familien
unterstützt werden, wenn zum Beispiel das Kind erkrankt ist und
die Eltern arbeiten gehen müssen. Aber auch in anderen Situationen
werden individuelle Lösungen im gemeinsamen Gespräch erarbeitet.
Weiterführende, Informationen zum Mehrgenerationenhausund Familienzentrum in Wehrheim erhalten sie auf: www.mehrgenerationenhaus-wehrheim.de
Weitere Links:
www.mehrgenerationenhaeuser.de
www.wehrheim.de
Ein Einladung an alle...
KontaktDoris Landvoigt - KoordinatorinT 06081 9589930
doris.landvoigt@diakonie-htk.de
Gemeinwesenarbeit / Mehrgenerationenhaus und Familienzentrum Wehrheim
Öffnungszeiten des öffentlichen Wohnzimmers
Unsere Angebote dazu sind:
generationsübergreifender Mittagstisch
generationsübergreifendes Frühstück
Spielecke für Kinder
Freizeitaktivitäten
Kulturelle Veranstaltungen
Nachbarschaftshilfe
Vermittlung von Wunschgroßeltern
u.v.m.
KontaktChristine Stark - VerwaltungT 06081 9589930
christine.stark@diakonie-htk.de
KontaktKathrin EhrmannT 06083 9576971
kathrin.ehrmann@diakonie-htk.de
Aktivitätenhaus und Familienzentrum in Weilrod
Das Aktivitätenhaus / Familienzentrum Weilrod ist ein Modellprojekt, das vom Bundesamt für Landwirtschaft und Ernährung und vom Hessischen Sozialministerium gefördert wird.
Aktivitätenhaus und Familienzentrum Weilrod
Am Euwerig 2, 61276 Weilrod.
Auf Google Maps hier zu finden >>>
Das Aktivitätenhaus initiiert und unterstütztNachbarschaftshilfe
Generationenübergreifende Begegnungen (kulturelle Veranstaltungen, Spieletreff, Alt trifft Jung)
Angebote für Senioren (im Rahmen des Drin-Projektes und Novas-Mobil)
Kulturelle Veranstaltungen (Singkreis, Literaturkreis)
Das Familienzentrum bietet
Beratung (Schwangerenberatung, allgemeine Lebensberatung)
Angebote für junge Familien (Geburtsvorbereitungskurs, Rückbildungsgymnastik, Elterncafé mit Hebamme)
Wollen auch Sie dazu beitragen Weilrod noch lebens- und liebenswerter zu machen?
Wir freuen uns über jede und jeden, der seine Ideen und Fähigkeiten einbringen oder auch einfach nur an unseren Angeboten teilnehmen möchte.
Das Aktivitätenhaus Weilrod soll allen Weilrodern die Möglichkeit bieten anderen zu begegnen, an Angeboten teilzunehmen oder auch Unterstützung zu bekommen, wenn eigene Ideen zur Nachbarschaftshilfe oder zur Förderung des sozialen Miteinanders in die Tat umgesetzt werden sollen.
Ziel der Arbeit unseres Familienzentrums ist es, die Netzwerke für Familien zu stärken, Angebote für junge Familien im Bereich der Gesundheitsvorsorge zu entwickeln, und Familien mit dem Ziel der gegenseitigen Hilfe in Kontakt bringen
Aktuelle Angebote
Gemeinwesenarbeit / Aktivitaetenhaus
und Familienzentrum Weilrod
in Arbeit...
Wollen auch Sie dazu beitragen Weilrod noch lebens- und liebenswerter zu machen?
Wir freuen uns über jede und jeden, der seine Ideen und Fähigkeiten einbringen oder auch einfach nur an unseren Angeboten teilnehmen möchte.
Das Aktivitätenhaus Weilrod soll allen Weilrodern die Möglichkeit bieten anderen zu begegnen, an Angeboten teilzunehmen oder auch Unterstützung zu bekommen, wenn eigene Ideen zur Nachbarschaftshilfe oder zur Förderung des sozialen Miteinanders in die Tat umgesetzt werden sollen.
Ziel der Arbeit unseres Familienzentrums ist es, die Netzwerke für Familien zu stärken, Angebote für junge Familien im Bereich der Gesundheitsvorsorge zu entwickeln, und Familien mit dem Ziel der gegenseitigen Hilfe in Kontakt bringen
Aktuelle Angebote
Gemeinwesenarbeit / Aktivitätenhaus und Familienzentrum Weilrod
Aktivitätenhaus und Familienzentrum in Weilrod
Das Aktivitätenhaus / Familienzentrum Weilrod ist ein Modellprojekt, das vom Bundesamt für Landwirtschaft und Ernährung und vom Hessischen Sozialministerium gefördert wird.
Aktivitätenhaus und Familienzentrum Weilrod
Am Euwerig 2, 61276 Weilrod.
Auf Google Maps hier zu finden >>>
Das Aktivitätenhaus initiiert und unterstütztNachbarschaftshilfe
Generationenübergreifende Begegnungen (kulturelle Veranstaltungen, Spieletreff, Alt trifft Jung)
Angebote für Senioren (im Rahmen des Drin-Projektes und Novas-Mobil)
Kulturelle Veranstaltungen (Singkreis, Literaturkreis)
Das Familienzentrum bietet
Beratung (Schwangerenberatung, allgemeine Lebensberatung)
Angebote für junge Familien (Geburtsvorbereitungskurs, Rückbildungsgymnastik, Elterncafé mit Hebamme)
KontaktKathrin EhrmannT 06083 9576971
kathrin.ehrmann@diakonie-htk.de
Eine Einladung an alle...
Schulsozialarbeit in
Friedrichsdorf
Schulsozialarbeit an derPhilipp-Reis-Schule in Friedrichsdorfist ein eigenständiges Angebot der Jugendhilfe an den Schulen, bei dem sozialpädagogische Fachkräfte gleichberechtigt mit Lehrern und Lehrerinnen zusammenarbeiten.
steht für vertrauliche Einzelgespräche zur Verfügung, um belastende Situationen im Alltag, in der Familie oder in der Schule zu besprechen und gemeinsam Lösungswege zu entwickeln.
schafft Begegnungsmöglichkeiten und ist an der Betreuung in den Freizeiträumen der Schule beteiligt.
bietet geschlechtsspezifische Gruppenarbeit bei denen die unterschiedlichen Lebenslagen von jungen Frauen/Mädchen und jungen Männern/Jungen berücksichtigt werden.
arbeitet mit anderen AG´s und Institutionen zusammen.
Webseite der Philipp-Reis-Schule:
www.philipp-reis-schule.de
Jugendsozialarbeit...
Diakonische Jugendsozialarbeit versteht sich als Anwältin für junge Menschen, unabhängig von Herkunft, Religion, Nationalität und Geschlecht. Die Schulsozialarbeit trägt dazu bei, dass das Zusammenleben an der Ganztagsschule verbessert und zu einem attraktiven Lebensraum für Schüler/innen und Lehrer/innen wird.
Weitere Informationen und /oder einen Termin für ein vertrauliches Gespräche könnt ihr/ können Sie bei Herrn Sven Küster oder Frau Sandra Gonzales-Aldama erhalten bzw. mit ihnen vereinbaren.
KontaktSandra Gonzales-AldamaT 06172 590157
oder mobil 0171 2228729
sandra.gonzales@diakonie-htk.de
KontaktSven KüsterT 06172 590157
oder mobil: 0160 7085486
sven.kuester@diakonie-htk.de
KontaktSven KüsterT 06172 590157
oder mobil: 0160 7085486
sven.kuester@diakonie-htk.de
Schulsozialarbeit an derPhilipp-Reis-Schule in Friedrichsdorfist ein eigenständiges Angebot der Jugendhilfe an den Schulen, bei dem sozialpädagogische Fachkräfte gleichberechtigt mit Lehrern und Lehrerinnen zusammenarbeiten.
steht für vertrauliche Einzelgespräche zur Verfügung, um belastende Situationen im Alltag, in der Familie oder in der Schule zu besprechen und gemeinsam Lösungswege zu entwickeln.
schafft Begegnungsmöglichkeiten und ist an der Betreuung in den Freizeiträumen der Schule beteiligt.
bietet geschlechtsspezifische Gruppenarbeit bei denen die unterschiedlichen Lebenslagen von jungen Frauen/Mädchen und jungen Männern/Jungen berücksichtigt werden.
arbeitet mit anderen AG´s und Institutionen zusammen.
Webseite der Philip-Reis-Schule: www.philipp-reis-schule.de
KontaktSandra Gonzales-AldamaT 06172 590157
oder mobil 0171 2228729
sandra.gonzales@diakonie-htk.de
Jugendsozialarbeit...
Diakonische Jugendsozialarbeit versteht sich als Anwältin für junge Menschen, unabhängig von Herkunft, Religion, Nationalität und Geschlecht. Die Schulsozialarbeit trägt dazu bei, dass das Zusammenleben an der Ganztagsschule verbessert und zu einem attraktiven Lebensraum für Schüler/innen und Lehrer/innen wird.
Weitere Informationen und /oder einen Termin für ein vertrauliches Gespräche könnt ihr/ können Sie bei Herrn Sven Küster oder Frau Sandra Gonzales-Aldama erhalten bzw. mit ihnen vereinbaren.
Schulsozialarbeit in
Friedrichsdorf...
U
EUTB Hochtaunus - Kosten und barrierefreie Beratung bei allen Fragen zur Rehabilitation und Teilhabe
Das Bundesteilhabegesetz (BTHG) will Menschen mit Behinderung mehr Selbständigkeit und Selbstbestimmung ermöglichen. Deshalb werden in ganz Deutschland ergänzende unabhängige Teilhabeberatungsstellen (EUTB) eröffnet. Sie werden vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales gefördert. In der EUTB erhalten Sie Rat zu Fragen der Rehabilitation und Teilhabe. Mehr Informationen zur EUTB Hochtaunus erhalten Sie aufwww.eutb-hochtaunus.de
Kooperation Diakonisches Werk Hochtaunus und Internationaler Bund
Die Ergänzende unabhängige Teilhabeberatung Hochtaunus (EUTB Hochtaunus) liegt in der Trägerschaft des Diakonischen Werks Hochtaunus und des Internationalen Bund Südwest GmbH.
Eine rechtliche Beratung im Sinne von §2 Abs. 1 Rechtsdienstleistungsgesetz wird nicht geleistet. Ebenfalls findet keine Therapie im Sinne einer Behandlung, Linderung oder Heilung von Beschwerden oder gesundheitlichen Problemen statt.
Die EUTB Hochtaunus
B
EUTB - Hochtaunus -
kompetente Hilfe mit Herz
T
EUTB Hochtaunus
E
Ergänzend
zu den bereits bestehenden Beratungsstellen und sozialen Organisationen, keine Konkurrenz
Unabhängigvon Trägern, die Leistungen bezahlen oder von Leistungserbringern, orientiert am Bedarf und den Interessen der Ratsuchenden
Teilhabeam Leben als Recht aller Menschen. Jeder Mensch soll möglichst selbstbestimmt Entscheidungen treffen können.
Beratungin vertrauensvoller Atmosphäre, nach individuellen Bedürfnissen, kostenfrei
Die EUTB Hochtaunus…
EUTB Hochtaunus -
kompetente Hilfe mit Herz
EUTB Hochtaunus - Kosten und barrierefreie Beratung bei allen Fragen zur Rehabilitation und Teilhabe
Das Bundesteilhabegesetz (BTHG) will Menschen mit Behinderung mehr Selbständigkeit und Selbstbestimmung ermöglichen. Deshalb werden in ganz Deutschland ergänzende unabhängige Teilhabeberatungsstellen (EUTB) eröffnet. Sie werden vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales gefördert. In der EUTB erhalten Sie Rat zu Fragen der Rehabilitation und Teilhabe.Mehr Informationen zur EUTB Hochtaunus erhalten Sie auf www.eutb-hochtaunus.de
Kooperation Diakonisches Werk Hochtaunus und Internationaler Bund
Die Ergänzende unabhängige Teilhabeberatung Hochtaunus (EUTB Hochtaunus) liegt in der Trägerschaft des Diakonischen Werks Hochtaunus und des Internationalen Bund Südwest GmbH.
Eine rechtliche Beratung im Sinne von §2 Abs. 1 Rechtsdienstleistungsgesetz wird nicht geleistet. Ebenfalls findet keine Therapie im Sinne einer Behandlung, Linderung oder Heilung von Beschwerden oder gesundheitlichen Problemen statt.
Ergänzend
zu den bereits bestehenden Beratungsstellen und sozialen Organisationen, keine Konkurrenz
Unabhängigvon Trägern, die Leistungen bezahlen oder von Leistungserbringern, orientiert am Bedarf und den Interessen der Ratsuchenden
Teilhabeam Leben als Recht aller Menschen. Jeder Mensch soll möglichst selbstbestimmt Entscheidungen treffen können.
Beratungin vertrauensvoller Atmosphäre, nach individuellen Bedürfnissen, kostenfrei
Was wir zum Leben
brauchen...
KontaktStefanie LimbergT 06172 590157
oder mobil: 0160 7085486
stefanie.limberg@diakonie-htk.de
KontaktAnnette MangelsT 06172 590157
oder mobil: 0160 7085486
annette.mangels@diakonie-htk.de
Bad Homburger Tafel - Tafel im Hochtaunuskreis
Seit Januar 2006 sind wir als
"Bad Homburger Tafel" Mitglied im
Bundesverband Tafel e.V. Im März 2006
hat sich eine Initiativgruppe Tafel im
Hochtaunuskreis gegründet, bestehend
aus Vertretern des Diakonischen Werkes,
der Evangelischen und Katholischen
Kirche, des Caritasverbandes, der
Arbeiterwohlfahrt, des Deutschen Roten
Kreuzes, der Johanniter Unfallhilfe, dem
Malteser Hilfsdienst sowie Mitgliedern der
Grünen Damen und anderen
Ehrenamtlichen. Die Initiativgruppe plant
und organisiert die Einrichtung der
"Bad Homburger Tafel". Ziel ist, nach
dem Modell „ ebensmittelladen“ /
"Ladenlokal" einwandfreie Lebensmittel
an Menschen mit niedrigem Einkommen
gegen einen kleinen Unkostenbeitrag
weiter zu geben.
Knapp 16 % der Menschen in
Deutschland leben in Armut. Von Armut
sind nicht nur Erwerbslose, sondern auch
erwerbstätige Personen, viele
Familien, besonders Alleinerziehende
und deren Kinder, Menschen im
Rentenalter und Menschen mit
Migrationshintergrund betroffen.
Wer kann Tafelkunde werden?Personen, die im Hochtaunuskreis leben
und ein geringes Einkommen haben, so
wie Arbeitslose, Alleinerziehende,
Rentner und Menschen mit
Flüchterfahrungen können sich an das
Diakonische Werk Hochtaunus wenden,
um in der Tafel aufgenommen zu werden.
Die Einkommensgrenze darf in der Regel
den Grundsicherungsbetrag nicht
überschreiten. Dies wird bei der
Tafelüberprüfung in einem vertraulichen
Gespräch mit einer Sozialarbeiterin
sichergestellt. Nach der Prüfung
erhalten Sie einen Tafel-Ausweis
und eine Zeit, zu der Sie Lebensmittel
abholen können.
Was bekommen Sie?In den Lebensmittelläden der Tafel
bekommen Sie einwandfreie Lebensmittel
in Form eines vorbereiteten Pakets.
Das Abgabeentgelt beträgt 2 Euro.
Weitere Informationen zu den Tafel
finden Sie hier:
www.bad-homburger-tafel.dewww.tafel.de
Wie kann ich die Tafelnunterstützen?
Um helfen zu können, ist die Tafel selbst
auf Hilfe angewiesen. "Jeder gibt, was er
kann". Nach diesem Leitspruch
engagieren sich örtliche Bäckereien und
Wochenmärkte, Supermarktketten,
Kfz-Mechaniker, Grafiker,
Automobilhersteller,
Beratungsunternehmen, Privatpersonen.
Sie können die Bad Homburger Tafel auf
verschiedene Weise unterstützen!
Beispielsweise durch ehrenamtliche
Mitarbeit -Lebensmittel einsammeln,
sortieren, verpacken, ausgeben, Laden
und Lager in Ordnung halten, für die
Tafel werben usw.-, durch
Lebensmittelspenden oder durch
finanzielle Hilfe für die Kosten der
Unterhaltung des Ladens und der
Transportfahrzeuge.
Spenden
IBAN: DE42 5125 0000 0001 0927 66
BIC: HELADEF1TSK
Taunus-Sparkasse Bad Homburg
Verwendungszweck: "Tafeln"
Wenn Sie uns ehrenamtlichunterstützen möchten, setzen Sie sichmit uns in Verbindung.
Diakonisches Werk Hochtaunus
Heuchelheimer Str. 20
61348 Bad Homburg
T 06172 597660
F 06172 597661037
<="" div="">dw@diakonie-htk.de
Hier finden Sie unsere Tafellädenmit Links zu Google Maps
Bad Homburg, Louisenstraße 144 >>>
Friedrichsdorf, Houiller Platz 13 >>>
Oberursel, Wallstraße 24 >>>
Neu-Anspach, Bahnhofstr. 27 >>>
Königstein, Kirchstraße 14 >>>
Kronberg, Frankfurter Straße 30a >>>
Bitte kommen Sie nicht ohnevorheriges Gespräch zurAusgabestelle!
>>> Links zu Google Maps
>>> >>> >>> >>> >>>
Wie kann ich die Tafeln unterstützen?
Um helfen zu können, ist die Tafel selbst auf Hilfe angewiesen. "Jeder gibt, was er kann". Nach diesem Leitspruch engagieren sich örtliche Bäckereien und Wochenmärkte, Supermarktketten, Kfz-Mechaniker, Grafiker, Automobilhersteller, Beratungsunternehmen, Privatpersonen.
Sie können die Bad Homburger Tafel auf verschiedene Weise unterstützen! Beispielsweise durch ehrenamtliche Mitarbeit -Lebensmittel einsammeln, sortieren, verpacken, ausgeben, Laden und Lager in Ordnung halten, für die Tafel werben usw.-, durch Lebensmittelspenden oder durch finanzielle Hilfe für die Kosten der Unterhaltung des Ladens und der Transportfahrzeuge.
Spenden
IBAN: DE42 5125 0000 0001 0927 66
BIC: HELADEF1TSK Taunus-Sparkasse Bad Homburg
Verwendungszweck: "Tafeln"
Wenn Sie uns ehrenamtlich unterstützen möchten, setzen Sie sich mit uns in Verbindung.
Diakonisches Werk Hochtaunus
Heuchelheimer Str. 20
61348 Bad Homburg
T 06172 597660
F 06172 597661037
dw@diakonie-htk.de
Hier finden Sie unsere Tafelläden:
Bad Homburg, Louisenstraße 144
Friedrichsdorf, Houiller Platz 13
Oberursel, Wallstraße 24
Neu-Anspach, Bahnhofstr. 27
Königstein, Kirchstraße 14
Kronberg, Frankfurter Straße 30a
Bitte kommen Sie nicht ohne vorherigesGespräch zur Ausgabestelle!
Was wir zum Leben
brauchen…
Bad Homburger Tafel - Tafel im Hochtaunuskreis
Seit Januar 2006 sind wir als "Bad Homburger Tafel" Mitglied im Bundesverband Tafel e.V. Im März 2006 hat sich eine Initiativgruppe Tafel im Hochtaunuskreis gegründet, bestehend aus Vertretern des Diakonischen Werkes, der Evangelischen und Katholischen Kirche, des Caritasverbandes, der Arbeiterwohlfahrt, des Deutschen Roten Kreuzes, der Johanniter Unfallhilfe, dem Malteser Hilfsdienst sowie Mitgliedern der Grünen Damen und anderen Ehrenamtlichen. Die Initiativgruppe plant und organisiert die Einrichtung der "Bad Homburger Tafel". Ziel ist, nach dem Modell "Lebensmittelladen"/"Ladenlokal" einwandfreie Lebensmittel an Menschen mit niedrigem Einkommen gegen einen kleinen Unkostenbeitrag weiter zu geben.
Knapp 16 % der Menschen in Deutschland leben in Armut. Von Armut sind nicht nur Erwerbslose, sondern auch erwerbstätige Personen, viele
Familien, besonders Alleinerziehende und deren Kinder, Menschen im Rentenalter und Menschen mit Migrationshintergrund betroffen.
Wer kann Tafelkunde werden?Personen, die im Hochtaunuskreis leben und ein geringes Einkommen haben, so wie Arbeitslose, Alleinerziehende, Rentner und Menschen mit Flüchterfahrungen können sich an das Diakonische Werk Hochtaunus wenden, um in der Tafel aufgenommen zu werden.
Die Einkommensgrenze darf in der Regel den Grundsicherungsbetrag nicht überschreiten. Dies wird bei der Tafelüberprüfung in einem vertraulichen Gespräch mit einer Sozialarbeiterin sichergestellt. Nach der Prüfung erhalten Sie einen Tafel-Ausweis und eine Zeit, zu der Sie Lebensmittel abholen können.
Was bekommen Sie?In den Lebensmittelläden der Tafel bekommen Sie einwandfreie Lebensmittel in Form eines vorbereiteten Pakets. Das Abgabeentgelt beträgt 2 Euro.
Weitere Informationen zu den Tafel finden Sie hier:www.bad-homburger-tafel.de
www.tafel.de
KontaktAnnette MangelsT 06172 597660annette.mangels@diakonie-htk.de
KontaktStefanie LimbergT 06172 597660
stefanie.limberg@diakonie-htk.de
Rechtliche Informationen...
Diakonisches Werk Hochtaunus
Heuchelheimer Str. 20
61348 Bad Homburg
T 06172 597660
E-mail: dw@diakonie-htk.de
Inhaltlich verantwortlich:Stefanie Limberg, Leiterin des Diakonischen Werkes Hochtaunus
Das Diakonische Werk Hochtaunus ist Teil der Diakonie Hessen - Diakonisches Werk in Hessen und Nassau und Kurhessen - Waldeck e.V., Ederstr. 12, 60486 Frankfurt/M.
Das Diakonische Werk Hochtaunus verfolgt ausschliesslich gemeinnützige, mildtätige und kirchliche Zwecke im Sinne des Abschnitts "steuerbegünstigte Zwecke" der Abgabenordnung
Registergericht: Amtsgericht Frankfurt am Main
Vereinsregister-Nr.: 45 95
Umsatzsteuer ID-Nr.: DE114235519
Steuer-Nr.: 045 250 67318
Verantwortlich für denWeb-Auftritt:Stefanie Limberg, Leiterin Diakonisches Werk Hochtaunus
Heuchelheimer Str. 20
61348 Bad Homburg
Telefon: 06172 59766-0
dw@diakonie-htk.de
Haftungsausschluss
Haftung für InhalteAls Diensteanbieter sind wir gemäß § 7 Abs.1 TMG für eigene Inhalte auf diesen Seiten nach den allgemeinen Gesetzen verantwortlich. Nach §§ 8 bis 10 TMG sind wir als Diensteanbieter jedoch nicht verpflichtet, übermittelte oder gespeicherte fremde Informationen zu überwachen oder nach Umständen zu forschen, die auf eine rechtswidrige Tätigkeit hinweisen.
Verpflichtungen zur Entfernung oder Sperrung der Nutzung von Informationen nach den allgemeinen Gesetzen bleiben hiervon unberührt. Eine diesbezügliche Haftung ist jedoch erst ab dem Zeitpunkt der Kenntnis einer konkreten Rechtsverletzung möglich. Bei Bekanntwerden von entsprechenden Rechtsverletzungen werden wir diese Inhalte umgehend entfernen.
Haftung für LinksUnser Angebot enthält Links zu externen Websites Dritter, auf deren Inhalte wir keinen Einfluss haben. Deshalb können wir für diese fremden Inhalte auch keine Gewähr übernehmen. Für die Inhalte der verlinkten Seiten ist stets der jeweilige Anbieter oder Betreiber der Seiten verantwortlich. Die verlinkten Seiten wurden zum Zeitpunkt der Verlinkung auf mögliche Rechtsverstöße überprüft. Rechtswidrige Inhalte waren zum Zeitpunkt der Verlinkung nicht erkennbar.
Eine permanente inhaltliche Kontrolle der verlinkten Seiten ist jedoch ohne konkrete Anhaltspunkte einer Rechtsverletzung nicht zumutbar. Bei Bekanntwerden von Rechtsverletzungen werden wir derartige Links umgehend entfernen.
UrheberrechtDie durch die Seitenbetreiber erstellten Inhalte und Werke auf diesen Seiten unterliegen dem deutschen Urheberrecht. Die Vervielfältigung, Bearbeitung, Verbreitung und jede Art der Verwertung außerhalb der Grenzen des Urheberrechtes bedürfen der schriftlichen Zustimmung des jeweiligen Autors bzw. Erstellers. Downloads und Kopien dieser Seite sind nur für den privaten, nicht kommerziellen Gebrauch gestattet. zu verstehen und an deren Lösung mitzuwirken. Mit unserem Bemühen um die gleichberechtigte Teilhabe benachteiligter, erkrankter und in Not geratener Menschen an der Gemeinschaft leisten wir einen Beitrag zum sozialen Frieden und zu einer humanen und demokratischen Gesellschaft.
Webdesign
Haftungsausschluss
Haftung für InhalteAls Diensteanbieter sind wir gemäß § 7 Abs.1 TMG für eigene Inhalte auf diesen Seiten nach den allgemeinen Gesetzen verantwortlich. Nach §§ 8 bis 10 TMG sind wir als Diensteanbieter jedoch nicht verpflichtet, übermittelte oder gespeicherte fremde Informationen zu überwachen oder nach Umständen zu forschen, die auf eine rechtswidrige Tätigkeit hinweisen.
Verpflichtungen zur Entfernung oder Sperrung der Nutzung von Informationen nach den allgemeinen Gesetzen bleiben hiervon unberührt. Eine diesbezügliche Haftung ist jedoch erst ab dem Zeitpunkt der Kenntnis einer konkreten Rechtsverletzung möglich. Bei Bekanntwerden von entsprechenden Rechtsverletzungen werden wir diese Inhalte umgehend entfernen.
Haftung für LinksUnser Angebot enthält Links zu externen Websites Dritter, auf deren Inhalte wir keinen Einfluss haben. Deshalb können wir für diese fremden Inhalte auch keine Gewähr übernehmen. Für die Inhalte der verlinkten Seiten ist stets der jeweilige Anbieter oder Betreiber der Seiten verantwortlich. Die verlinkten Seiten wurden zum Zeitpunkt der Verlinkung auf mögliche Rechtsverstöße überprüft. Rechtswidrige Inhalte waren zum Zeitpunkt der Verlinkung nicht erkennbar.
Eine permanente inhaltliche Kontrolle der verlinkten Seiten ist jedoch ohne konkrete Anhaltspunkte einer Rechtsverletzung nicht zumutbar. Bei Bekanntwerden von Rechtsverletzungen werden wir derartige Links umgehend entfernen.
UrheberrechtDie durch die Seitenbetreiber erstellten Inhalte und Werke auf diesen Seiten unterliegen dem deutschen Urheberrecht. Die Vervielfältigung, Bearbeitung, Verbreitung und jede Art der Verwertung außerhalb der Grenzen des Urheberrechtes bedürfen der schriftlichen Zustimmung des jeweiligen Autors bzw. Erstellers. Downloads und Kopien dieser Seite sind nur für den privaten, nicht kommerziellen Gebrauch gestattet. zu verstehen und an deren Lösung mitzuwirken. Mit unserem Bemühen um die gleichberechtigte Teilhabe benachteiligter, erkrankter und in Not geratener Menschen an der Gemeinschaft leisten wir einen Beitrag zum sozialen Frieden und zu einer humanen und demokratischen Gesellschaft.
Rechtliche Informationen...
Diakonisches Werk Hochtaunus
Heuchelheimer Str. 20
61348 Bad Homburg
T 06172 597660
E-mail: dw@diakonie-htk.de
Inhaltlich verantwortlich:
Stefanie Limberg, Leiterin des Diakonischen Werkes Hochtaunus
Das Diakonische Werk Hochtaunus ist Teil der Diakonie Hessen - Diakonisches Werk in Hessen und Nassau und Kurhessen - Waldeck e.V., Ederstr. 12, 60486 Frankfurt/M.
Das Diakonische Werk Hochtaunus verfolgt ausschliesslich gemeinnützige, mildtätige und kirchliche Zwecke im Sinne des Abschnitts "steuerbegünstigte Zwecke" der Abgabenordnung
Registergericht: Amtsgericht Frankfurt am Main
Vereinsregister-Nr.: 45 95
Umsatzsteuer ID-Nr.: DE114235519
Steuer-Nr.: 045 250 67318
Verantwortlich für den Web-Auftritt:
Stefanie Limberg, Leiterin Diakonisches Werk Hochtaunus
Heuchelheimer Str. 20
61348 Bad Homburg
T 06172 59766-0
E-mail: dw@diakonie-htk.de
Webdesign:
Hinweise zum Datenschutz
Das Diakonische Werk Hochtaunus ist Teil der Diakonie Hessen - Diakonisches Werk in Hessen und Nassau und Kurhessen - Waldeck e.V und nimmt den Schutz Ihrer persönlichen Daten sehr ernst und hält sich strikt an die Regeln des kirchlichen Datenschutzgesetzes. Personenbezogene Daten werden auf dieser Webseite nur im technisch notwendigen Umfang erhoben. In keinem Fall werden die erhobenen Daten verkauft oder aus anderen Gründen an Dritte weitergegeben. Nachfolgend erhalten Sie eine kurze Übersicht, welche Art von Daten zu welchem Zweck von uns erhoben werden.
Folgende Daten, die der Browser übermittelt, werden automatisch in den technischen Protokoll-Dateien des Servers erhoben und gespeichert:
IP-AdresseComputer-BetriebssystemBrowser-Typ/-VersionName Ihres Internet Service ProvidersUhrzeit der Server-AnfrageWebseite, von der aus Sie uns besuchen (Referrer-URL)Webseiten, die Sie bei uns besuchenWeitergabe von Daten
Eine Weitergabe von Daten an Dritte, findet nicht statt.
Kontakt
Für weitere Informationen und Rückfragen zum Datenschutz können Sie sich an den Datenschutzbeauftragten wenden:
Claus-Dieter Suß
Diakonie Hessen – Diakonisches Werk in Hessen und Nassau
und Kurhessen-Waldeck e.V.
Kölnische Straße 13634119 Kassel
Telefon: (069) 7947 - 3303Telefax: (069) 7947 - 993303
suss.datenschutz@diakonie-hessen.de
Zuständige Aufsichtsbehörde
Der Datenschutzbeauftragte der EKD - Region Mitte-West:
Sebastian Kita, Regionalverantwortlicher
Friedhof 4
44135 Dortmund
Telefon: (0231) 533827-0Telefax: (0231) 533827-20
mitte-west@datenschutz.ekd.de
Informationen rund um
den Datenschutz...
Hinweise zum Datenschutz
Das Diakonische Werk Hochtaunus ist Teil der Diakonie Hessen - Diakonisches Werk in Hessen und Nassau und Kurhessen - Waldeck e.V und nimmt den Schutz Ihrer persönlichen Daten sehr ernst und hält sich strikt an die Regeln des kirchlichen Datenschutzgesetzes. Personenbezogene Daten werden auf dieser Webseite nur im technisch notwendigen Umfang erhoben. In keinem Fall werden die erhobenen Daten verkauft oder aus anderen Gründen an Dritte weitergegeben. Nachfolgend erhalten Sie eine kurze Übersicht, welche Art von Daten zu welchem Zweck von uns erhoben werden.
Folgende Daten, die der Browser übermittelt, werden automatisch in den technischen Protokoll-Dateien des Servers erhoben und gespeichert:
IP-AdresseComputer-BetriebssystemBrowser-Typ/-VersionName Ihres Internet Service ProvidersUhrzeit der Server-AnfrageWebseite, von der aus Sie uns besuchen (Referrer-URL)Webseiten, die Sie bei uns besuchen
Weitergabe von Daten
Eine Weitergabe von Daten an Dritte, findet nicht statt.
Kontakt
Für weitere Informationen und Rückfragen zum Datenschutz können Sie sich an den Datenschutzbeauftragten wenden:
Claus-Dieter SußDiakonie Hessen – Diakonisches Werk in Hessen und Nassau
und Kurhessen-Waldeck e.V.
Kölnische Straße 13634119 Kassel
T 069 7947 3303
Fax 069 7947 993303
suss.datenschutz@diakonie-hessen.de
Zuständige Aufsichtsbehörde
Der Datenschutzbeauftragte der EKD - Region Mitte-West:
Sebastian Kita, RegionalverantwortlicherFriedhof 4
44135 Dortmund
T 0231 5338270
Fax: 0231 53382720
mitte-west@datenschutz.ekd.de
Informationen rund um
den Datenschutz...
KontaktDoreen DöringT 06172 597660
doreen.doering@diakonie-htk.de
KontaktAnnette MangelsT 06172 597660
annette.mangels@diakonie-htk.de
Kontakt / Sprechzeiten
Unsere Zentrale…
Heuchelheimer Straße 20
61348 Bad Homburg
Öffnungszeiten:Montag - Donnerstag von
8.00 – 17.00 UhrFreitag von 8.00 - 15.00 Uhr
Telefonische Sprechzeiten:Montag - Donnerstag von
8.30 – 17.00 Uhr
Freitag von 8.30 – 15.00 Uhr
T 06172 597660
Offene SprechstundeDienstag und Freitag von
10.00 Uhr - 12.00 Uhr
oder nach persönlich Terminvereinbarung
Wann und Wie Sie
uns erreichen...
KontaktAnnette MangelsT 06172 597660
annette.mangels@diakonie-htk.de
KontaktDoreen DöringT 06172 597660
doreen.doering@diakonie-htk.de
Wann und wie Sie
uns erreichen...
Unsere Zentrale…
Heuchelheimer Straße 20, 61348 Bad Homburg
Öffnungszeiten:Montag - Donnerstag von 8.00 – 17.00 Uhr
Freitag von 8:00 - 15:00 Uhr
Telefonische Sprechzeiten:Montag - Donnerstag von 8.30 – 17.00 Uhr
Freitag von 8.30 – 15.00 Uhr
T 06172 597660
Offene SprechstundeDienstag und Freitag von 10.00 Uhr - 12.00 Uhr
oder nach persönlich Terminvereinbarung
Deutsches rotes Kreutz
Evangelische Kirche in Deutschland
Mehrgenerationenhaus-Servicestelle
www.eutb-hochtaunus.de
www.diakonie.net
Arbeiterwohlfahrt
www.betreutes-wohnen-hochtaunuskreis.de
www.mehrgenerationenhaus-wehrheim.de
www.offenes-atelier-wehrheim.de
www.evangelisch-hochtaunus.de
www.caritas.de
Branchenverzeichnis der Diakonie Deutschland
Die ergänzende unabhängige Teilhabeberatung Hochtaunus
www.brot-fuer-die-welt.de
www.tafel.de
Verein für psychosoziale Hilfe
Taunus e.V.
Unser Mehrgenerationenhaus und Familienzentrum
Das offene Atelier für Menschen in schwierigen Lebenssituationen
www.diakonie-hessen.de
Caritas Deutschland
Diakonisches Werk der EKD
Links
Evangelisches Werk für Diakonie und Entwicklung
www.epilepsiestiftung.de
Die Tafel Deutschland
Interessante Seiten in
unserem Netzwerk...
Evangelisches Dekanat Hochtaunus
www.novasmobil.de
Netzwerkseiten
www.bad-homburger-tafel.de
www.diakonie.de
www.drk.de/
Diakonisches Werk in Hessen und Nassau
www.ekd.de
www.mehrgenerationenhaeuser.de
Die EpilepSIE-Stiftung der Diakonie in Hessen
www.awo.org
Anlaufstelle und Beratung für Senioren
Angebote im Hochtaunuskreis
Die Tafel Bad Homburg
Interessante Seiten in
unserem Netzwerk...
Verein für psychosoziale Hilfe Taunus e.V.
Stellenangebote
Arbeiten beim diakonischen
Werk Hochtaunus...
Mitarbeiter in derHäuslichen Hilfe (m/w/d)
Aufgaben:Hilfe im Haushalt von Senioren (einkaufen, kochen, putzen)
Profil:Kenntnisse in der Hauswirtschaft
Ihre aussagefähige Bewerbung – bevorzugt per E-Mail – richten Sie bitte an das Diakonische Werk Hochtaunus:
Frau Stefanie Limberg
Heuchelheimer Str. 20
61348 Bad Homburg
bewerbung@diakonie-htk.de
Zur Zeit haben wir keine offenen Stellen.Bitte versuchen Sie es zu einem späteren Zeitpunkt erneut.
Download als PDF >>>
Mitarbeiter in der Häuslichen Hilfe (m/w/d)
Aufgaben:Hilfe im Haushalt von Senioren (einkaufen, kochen, putzen)
Profil:Kenntnisse in der Hauswirtschaft
Ihre aussagefähige Bewerbung – bevorzugt per E-Mail – richten Sie bitte an das Diakonische Werk Hochtaunus:
Frau Stefanie Limberg
Heuchelheimer Str. 20
61348 Bad Homburg
bewerbung@diakonie-htk.de
Stellenangebote
Zur Zeit haben wir keine offenen Stellen.Bitte versuchen Sie es zu einem späteren Zeitpunkt erneut.
Arbeiten beim
Diakonischen Werk
Hochtaunus
Gesundheitsförderung mit Ziel
Das Projekt Gesundheitsförderung und Prävention im ländlichen Raum wird von der Deutschen Fernsehlotterie finanziert.
Ziel des Projektes ist es Strukturen in Weilrod zu entwickeln, die es älteren Menschen ermöglichen, möglichst lange selbständig in der eigenen Wohnung zu leben und ihre Lebenssituation zu verbessern, insbesondere wenn sie alleine leben.
Wir bieten:Gesprächsgruppen für Ehrenamtliche
Organisation von kleinen Spaziergängen und anderen Unternehmungen
Frühstückstreff in Weilrod jeden Freitag von 10.00 Uhr – 13.00 Uhr: Am Crämer 2 in Weilrod Niederlauken im Dorfgemeinschaftshaus
Vorträge und Gesprächsrunden zum Thema Leben und Wohnen im Alter
Gefördert wird die
Gesundheitsförderung und
Prävention bei Hochaltrigen
im Hochtaunuskreis durch die
KontaktDoris Landvoigt T 06081 9589930
doris.landvoigt@diakonie-htk.de
Gesundheitsförderung und
Prävention
im ländlichen Raum...
Gemeinwesenarbeit / Gesundheitsförderung
und Prävention
Gesundheitsförderung mit Ziel
Das Projekt Gesundheitsförderung und Prävention im ländlichen Raum wird von der Deutschen Fernsehlotterie finanziert.
Ziel des Projektes ist es Strukturen in Weilrod zu entwickeln, die es älterer Menschen ermöglichen, möglichst lange selbständig in der eigenen Wohnung zu leben und ihre Lebenssituation zu verbessern, insbesondere wenn sie alleine leben.
Wir bieten:Gesprächsgruppen für Ehrenamtliche
Organisation von kleinen Spaziergängen und anderen Unternehmungen
Frühstückstreff in Weilrod jeden Freitag von 10.00 Uhr – 13.00 Uhr: Am Crämer 2 in Weilrod Niederlauken im Dorfgemeinschaftshaus
Vorträge und Gesprächsrunden zum Thema Leben und Wohnen im Alter
KontaktDoris Landvoigt T 06081 9589930
doris.landvoigt@diakonie-htk.de
Gemeinwesenarbeit / Gesundheitsförderung und Prävention
Gesundheitsförderung
und Prävention
im ländlichen Raum...
Gefördert wird die Gesundheitsförderung und Prävention bei Hochaltrigen im Hochtaunuskreis durch die
KontaktSimona Hoffmann-SutT 06081 9589931
simona.hoffmann-sut@diakonie-htk.de